Foto von Niels Biedermann

Nils Biedermann

Zurzeit ist Nils Biedermann im M.Sc. Public Health an der TU Chemnitz tätig, vorher absolvierte er sein B.A. in Politik- und Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz. Er beschäftigt sich seit einigen Jahren mit den Themen Drogen- und Suchtpolitik. Ein besonderer Fokus liegt bei ihm auf dem Thema Internationale Drogenpolitik und 2019 hatte er die Möglichkeit bei der Sitzung der Commission on Narcotic Drugs (CND) in Wien teilzunehmen.

Weiterhin interessieren ihn die Themen Sucht- und Drogenprävention bei Jugendlichen, Psychedelic Science sowie Frameworks für eine zukünftige Legalisierung von Cannabis.

Zur Hanfparade berichtet uns Nils über die Drogenpolitik auf Ebene der Vereinten Nationen (UNO).

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Foto von Carolina Subow, SSDP

Carolina Subow

Carolina Subow studiert Psychologie im Master und gründet momentan die SSDP – die Students for Sensible Drugpolicy – in Graz in Österreich.

Außerdem betreibt sie seit ein paar Monaten den Youtube-Channel Linas Reise ins Drogenland, auf dem sie zu verschiedenen mit Drogen in Beziehung stehenden Themen – wie bei der Hanfparade z.B. zum Thema rassistische Geschichte der Cannabisprohibition – recherchiert und die Infos in kurze Videos verpackt.

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Foto von Franz-Josef Schmitt, PIRATEN Berlin

Franz-Josef Schmitt

Dr. Franz-Josef Schmitt ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fortgeschrittenenpraktikum und Masterpraktikum Physik an der Martin-Luther-Universität Halle.

Seit 2016 ist er politischer Geschäftsführer der PIRATEN Berlin und jetzt Spitzenkandidat der Berliner Landesliste für die Bundestagswahl.

Dr. Franz-Josef Schmitt forscht vor allem zur Photosynthese und untersucht dabei biologische Prozesse in Pflanzen mit Fluoreszenzspektroskopie. In diesem Jahr hat er beispielsweise auf dem Festival für Freunde den „Dahnsdorfer Algenpool“ als Projekt zur CO2 Fixierung durch nachhaltige Algenzucht präsentiert.

Hanf ist für mich eine herausragende Nutzpflanze, die leider in Deutschland durch die Kriminalisierung beschädigt wird. Neben der Bedeutung von Hanf für den Klimaschutz könnte durch die Legalisierung auch dem internationalen organisierten Verbrechen die Finanzierungsgrundlage entzogen werden. Leider werden diese Chancen von den Regierungsparteien aber ausgeblendet und stattdessen wissenschaftlich längst widerlegte Aussagen zur (Aus)wirkung von Cannabis herangezogen, tradierte Programme aufrechtzuerhalten. Nirgends wird derzeit noch so ideologisch und unwissenschaftlich argumentiert wie in der Drogenpolitik.

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Foto von Dr. Franjo Grotenhermen

Franjo Grotenhermen

Franjo Grotenhermen gilt als spiritus rector der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin. Die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. (ACM) wurde am 12. April 1997 in Köln gegründet und als gemeinnütziger Verein eingetragen. In ihr haben sich Ärzte, Apotheker, Patienten, Juristen und andere Interessierte aus Deutschland und der Schweiz organisiert.

Die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. (ACM) ist die regionale Gliederung der Internationalen Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (IACM) für den deutschsprachigen Raum.

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Foto von B.Ashra

B.Ashra

THC-CBD-Vertonung mit B.Ashra vom Label Klangwirkstoff und die Musik for Growing.

Foto von B.Ashra
Foto von B.Ashra

Für die Sonifikation der Moleküle werden die Daten, die uns die Spektralanalyse liefern, mittels eines mathematischen Verfahrens (Oktavierungsformel) in den Hörbereich transponiert. Diese errechneten Frequenzen und Geschwindigkeitsangaben (bpm) werden unter Verwendung elektronischer Klangerzeuger und E-Gitarre in meditative und rhythmische Klangmuster übersetzt.

Der dabei entstehende Klangwirkstoff entspricht auf musikalischer Ebene der maßstabsgetreuen Darstellung einer Landkarte auf grafischer Ebene. Klangwirkstoff ist moderner Klangschamanismus – digitale Alchemie.

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Foto von Rüdiger Schmolke

Rüdiger Schmolke

Rüdiger ist langjähriger ehemaliger Leiter der Fachstelle für Konsumkompetenz Potsdam (Chillout) und aktuell Koordinator von SONAR – Safer Nightlife Berlin.

Rüdiger Schmolke, Politik- und Gesundheitswissenschaftler (M.A. Pol./MPH), ist systemischer Organisationsentwickler und –berater, war lange Zeit Geschäftsführer des Chill out – Verein für akzeptierende Drogenarbeit (Potsdam), forscht und arbeitet seit 1997 in der Drogenarbeit und ist spezialisiert auf die Themen Drogentrends und (neue) Substanzen, Salutogenese und Risiko-/Konsumkompetenzentwicklung und Gesundheitsförderung im Nachtleben.

Er arbeitete unter anderem beim Hamburger Büro für Suchtprävention, beim Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung, bei BOA in Berlin (heute vista) sowie bei der Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin und ist langjähriger ehemaliger Geschäftsführer des Chill out e.V. Im November 2017 erhielt er auf dem Kongress des Bundesverbandes für akzeptierende Drogenarbeit e.V. den Josh-von-Soer-Preis und akzept Lifetime Award.

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Foto von Nadja Reigl

Nadja Reigl

GMM Dortmund und DOS-Partei. Nadja Reigl kandidiert in Dortmund für das Amt der Oberbürgermeisterin, Wahlbezirk 20, Reserveliste Platz 1, Bezirksvertretung Brackel. Ihre Ziele für die kommende Legislaturperiode sind vor allem, auch in Zukunft Randgruppen und weniger privilegierte wie z.B. Obdachlose im Blick zu haben. Die Versorgungssituation von Cannabis-Patient*innen muss sich erheblich verbessern fordert sie wie auch ein etabliertes, straffreies DrugChecking-Programm.

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Foto von Ben Arn, Cannatrade Schweiz

Ben Arn

Seit 2001 hat sich die CannaTrade als Veranstaltung rund um Hanf in der Schweiz etabliert. Seitdem waren die Expo Bern (2001 bis 2008), 2009 und 2010 die Messe in Basel, dann bis 2016 die Stadthalle Dietikon-Zürich und danach die Messehallen in Zürich-Oerlikon ihre Austragungsorte.

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Foto von Roger Liggenstorfer

Roger Liggenstorfer

Roger Liggenstorfer ist Gründer und Geschäftsleiter des Nachtschatten Verlags. In seiner verlegerischen Tätigkeit spezialisiert er sich auf Publikationen zur Drogenaufklärung.

Er ist Mitbegründer verschiedener drogenpolitischer Organisationen und Initiativen, so u.a. der DroLeg, Verein für eine vernünftige Drogenpolitik, Hanfkoordination, Eve&Rave Schweiz (Begründer und Präsident von 1996 – 2006).

Mit Eve & Rave Schweiz organisierte er 1996 ein Drug-Ckecking-Programm, das zehn Jahre lang seine Dienstleistungen für den Gesundheitsschutz von Drogenkonsumenten erbrachte. Heute gibt es in der Schweiz nach dem vorgelebten Modell von Eve & Rave Schweiz in diversen Städten staatlich finanzierte Drug-Checking-Programme, so in Bern, Zürich, Basel und Genf. In Luzern wird gerade ein Drug-Checking-Programm vorbereitet.

Er ist Mitglied des ECBS (Europäisches Collegium für Bewusstseinstudien), Gründer des Uhuru-Weltmusikfestivals bei Solothurn, Mitinhaber der 1. Absinthe-Bar der Schweiz, Die Grüne Fee in Solothurn. Diverse Buch-Publikationen als Autor und Herausgeber und Texte in Fachzeitschriften.

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Foto von Christoph Rossner

Christoph Roßner

Seit Jahren leiste ich meinen Beitrag zur Erschließung des vollständigen Potentials von Hanf, indem ich Politiker und Verbände, Krankenversicherungen und Ärzteschaft, wissenschaftlich Forschende unterschiedlicher Bereiche, produzierende Unternehmen, Investoren und weitere Interessenten beratend unterstütze. Meine umfassenden Kenntnisse zum Thema Hanf und mein großes, fachgebietsübergreifendes Netzwerk stelle ich dabei gerne zur Verfügung.

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