Omg – Drogen auf der Hanfparade

Die deutsche Newcomerband „Die Drogen“ hat sich offiziell für einen Auftritt bei der Hanfparade beworben. Wir finden, „Die Drogen“ und die Hanfparade, das passt wie die Faust auf’s Auge. Schließlich ist Musik ja auch eine Droge. Allerdings war dem Management noch nicht klar, dass alle Bands bei uns ohne Gage auftreten und wir erwarten, dass sie voll hinter der Legalisierungsbewegung stehen… naja, mal sehen, was draus wird. Immerhin, einen Vorteil haben sie: Im Gegensatz zu unserem geliebten Gras sind „Die Drogen“ heute schon 100% legal.

Medienpartnerschaften

Eine gute Kooperation mit den Medien ist für uns besonders wichtig, da wir leider keinen millionenschweren Werbeetat haben, um die Hanfparade und unsere Ziele zu bewerben.

Ein großes Danke deshalb an alle Unterstützer der letzten Jahre, die uns in ihren Medien erwähnt haben und so die Hanfparade noch bekannter gemacht haben!

An dieser Stelle folgt die Auflistung der Medienpartner der Hanfparade!

Der Nachtschatten Verlag und die Szene-Magazine grow!, THCene, Hanf Journal.

Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt oder auch Medienpartner werden wollt, schreibt uns einfach eine Email an foerderer@hanfparade.de

Nicht zu vergessen an dieser Stelle die unschätzbar wertvollen Kooperationen mit Freie Arbeitsgemeinschaft DrogenGenussKultur, Exzessiv – Das Videomagazin, PSI-TV, Hanfplantage, Cannabibliothek..

…und allen, die wir jetzt gerade vergessen haben. Bleibt zu hoffen, dass es uns gelingt, mit den übrigen Szene-Magazinen, Vereinen, Webseiten usw. ebenfalls Kooperationen zu initiieren. Nehmt mit uns Kontakt auf, wenn wir es nicht schaffen!


LED Screen Media auf der Hanfparade

Auf der Hanfparade wird es einen großen LED-Screen geben, auf dem unsere politische Botschaft gesendet wird. Der Screen wird uns von der Allthatdata Group zur Verfügung gestellt:

All that Data Group Logo

Reisebusse zur Hanfparade – da rollt was an…

Eine Neuigkeit wollen wir euch jetzt schon verraten: Es wird aller Voraussicht nach mehrere Reisebus-Linien geben, die aus allen Ecken Deutschlands nach Berlin zur Hanfparade fahren! Noch ist das nicht ganz sicher, verlasst euch also nicht darauf. Aber fragt schon mal bei euren (Kiffer-)Freunden, wer im August mitfahren würde, so dass ihr notfalls auch schnell selbst was organisieren könnt. Denn gemeinsam fahren ist billiger und chilliger.

Spenden leicht gemacht

Das ist keine Neuigkeit: Ohne Spenden und Sponsoren wäre die Hanfparade nicht möglich. Jeder Cent hilft uns weiter, Flyer und Poster zu drucken, Briefe zu verschicken, und alle anderen laufenden Kosten zu decken – aber natürlich keine Gehälter, denn jeder hier arbeitet ehrenamtlich. Um es unseren Spendern dabei so einfach wie möglich zu machen, haben wir einerseits ein Spendenkonto bei der sozial-ökologischen GLS Bank eingerichtet (übrigens unsere wärmste Empfehlung für alles, was mit Geld zu tun hat), und haben andererseits in den sauren Apfel gebissen und uns mit der weltweiten Nr. 1 für Onlinezahlungen verbandelt: PayPal. Bedenken bestehen nicht bloß wegen der Gebühren, die das Unternehmen bei jeder Spende kassiert, doch das ist ein anderes Thema. Nur bevor jemand gar nicht spendet, weil ihm alles andere als der Klick auf den PayPal-Button zu umständlich ist, bieten wir lieber auch diese einfache Möglichkeit auf der Spendenseite.

Bestätigung deiner Spende an die Hanfparade

Die Transaktion wurde abgeschlossen und du erhältst eine weitere Bestätigung per E-Mail.

Danke, Danke, Danke.

Herzlichen Dank für deine Spende. Du hast damit einen wichtigen Beitrag zum Erfolg der Demonstration und zur Stärkung der Hanfbefreiungsbewegung geleistet.

Hab’ noch weiterhin viel Spaß auf unserer Seite!

Piraten entern die Hanfparade

Ohne Hanf keine Segelschiffe. Also auch keine Piraten. Das haben sich die Mitglieder der Piratenpartei in Berlin und AG Drogen wahrscheinlich auch gedacht, als sie uns heute einen Besuch abstatteten. Natürlich ging es um die Hanfparade und darum, wie groß ihr Wagen sein wird, mit dem sie dabei sein werden. Aber ganz ernsthaft: Die Ansichten, welche die Piratenpartei in Bezug auf Drogen vertritt, gehören mit Sicherheit zu den vernünftigsten und sinnvollsten in der ganzen deutschen Parteienlandschaft. Wir sagen deshalb: Piraten Ahoi!

¿Sabes hablar español?

Kannst du Spanisch sprechen? Wir schon! Oder zumindest Don Marijuano aus unserem Team, und deshalb gibt es jetzt eine spanische Version unserer Website: es.hanfparade.de. Wenn auf der Hanfparade 2010 also auffallend viele Spanier dabei sind, könnte es an unserer vielsprachigen Publicity liegen. Übrigens: Die englische Version ist auch in Arbeit. Wer uns damit oder mit weiteren Sprachen helfen will, ist herzlich im Team willkommen.

Flyer sind da!

Einfach haben wir uns es bestimmt nicht gemacht. Nachdem wir unsere Grafik-Künstlerin Doro T. mehrmals mit neuen Änderungswünschen und Vorschlägen nach Hause schickten, nachdem wir den Text für die Rückseite wieder und wieder im internen Wiki bearbeiteten, waren wir endlich glücklich und zufrieden – aber die Druckerei nicht, die im ersten Anlauf irgendwas an den Maßen zu bemängeln hatte. Im zweiten Anlauf hat es geklappt und heute wurde ein Paket angeliefert: Die erste (kleine) Auflage, noch ohne Sponsoren, mit der wir schon mal Werbung machen können. Natürlich auch online auf unserer Website zu sehen und zum Download.

Relaunch der Website

In dieser Woche fand das Relaunch der Website statt, an dem wir so lange gefeilt hatten – und wobei dann doch erstmal etwas schief ging. Unser Content Management System schien auf den ersten Blick so einfach, entpuppte sich dann aber als listiger Wolf im Schafspelz…

Nach und nach wurde hier und da der letzte Schliff angebracht, und jetzt sieht es richtig toll aus. Wie wir es wollten. Wenn man genau hinsieht, lässt sich eine gewisse Ähnlichkeit zu Steffen Geyers Blog usualredant.de nicht leugnen: Richtig, er gestaltete das stimmige Look & Feel der Hanfparade-Website.

Demo-Route steht fest

Der Entscheidung über die Route der Hanfparade gingen viele Diskussionen voraus, aber letztendlich kamen wir überein, dass die Demo-Route von 2009 ziemlich genial war: Traditionell der Startpunkt am Alexanderplatz, das Ziel der Platz vor dem Brandenburger Tor, bzw. seit Juni 2000: „Platz des 18. März“, welcher uns einfach die meisten und besten Möglichkeiten für ein Abschlussprogramm bietet. Ansonsten: Fett durch die Mitte, vorbei an touristischen Akkumulationspunkten und Schaltzentren der Politik. Da ist samstags zwar eh niemand zuhause, aber es hat symbolischen Wert, und die gucken sich auch unsere Videos auf Youtube an. Sonnenschein für den 7.8. ist ebenfalls gebucht und mit den Paradewagen werden wir die City ordentlich rocken!