Logo der LAG Drogenpolitik bei Bündnis90 Die Grünen Berlin

LAG Drogenpolitik der Bündnis90/Die Grünen Berlin

Als Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) für Drogenpolitik von Bündnis 90 / Die Grünen Berlin setzen wir uns für eine Neuausrichtung der Drogenpolitik auf allen politischen Ebenen ein. Grüne Drogenpolitik ist für uns ein Querschnittsthema: Es geht um Gesundheit, Verbraucherinnenschutz, Bürgerinnen- und Menschenrechte, Sicherheits- und Entwicklungspolitik, Jugendschutz und vieles mehr. Die Möglichkeiten, sich dafür einzubringen reichen von kommunalen Initiativen bis zur internationalen Friedenspolitik.

Die Fragen, zu denen wir uns als Grüne Partei positionieren und Lösungen entwickeln müssen, sind breit gestreut und lauten unter anderem:

  • Wie soll die Regulierung bislang illegaler Drogen konkret aussehen? Dazu haben die Grünen ein Cannabiskontrollgesetz entworfen und wir als LAG ein Positionspapier zu dessen Reform (für ein CannKG 2.0) sowie ein Positionspapier für Verbesserungen im Medizinalcannabisbereich veröffentlicht.

Unsere monatlichen Treffen sind öffentlich und finden meist hybrid (in Präsenz und Online) statt, auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen!

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BioFlame

BioFlame ist Hersteller natürlicher Anzünder aus Hanffasern und Bienenwachs.

  • Keine schädlichen Verbrennungsprodukte, Butangas, giftige Plastikdämpfe und Müll wie bei Feuerzeugen und Streichhölzern.
  • Weniger Aroma- und Wirkstoffverlust durch niedrigere Flammentemperatur als bei Feuerzeugen.
  • Dank seiner flexiblen Form auch ideal zum sicheren Anzünden von Gasherden, Kaminen, Räucherwaren, Kerzen an schwer erreichbaren Stellen, und als natürlicher Bindedraht-Ersatz zum Anbinden von Pflanzen.
  • Immer die gewünschte Flammengröße.
  • Für ein angenehmeres, entspannteres Rauchvergnügen.
  • 100% natürlich und umweltfreundlich.
  • Hergestellt in Deutschland.
  • Etikett aus 100% recyceltem Altpapier.

Mehr Infos auf der Webseite BioFlame.net

Logo von Miraculix Lab

Miraculix

Psychedelische Wirkstoffe sind in den meisten Ländern illegal. Gleichzeitig existiert ein unkontrollierter Schwarzmarkt auf dem genau diese Substanzen verunreinigt, gestreckt oder in tödlicher Konzentration angeboten werden. Arglose Abnehmer haben keine Möglichkeit näheres über Zusammensetzung und Konzentration zu erfahren.

Wir haben das Thema viele Jahre lang aus der akademischen Perspektive betrachtet und an der Vereinfachung wissenschaftlich bestätigter aber aufwändiger Verfahren zur Substanzanalytik geforscht. Wir sind gut vernetzt, haben starke Partner an unserer Seite, kennen die biochemischen Zusammenhänge und wissen worauf es beim Analysieren von Inhaltsstoffen ankommt.

Das Ergebnis ist eine wissenschaftlich fundierte Methode im Hosentaschenformat. Schnell, präzise, preisgünstig. Mit diesen Testkits leisten wir einen maßgeblichen Beitrag zum Saferuse. Durch präventive Eingriffe können Harm Reduction und Aufklärung sinnvoll und zum Wohle der Anwender:innen kombiniert werden.

Des Weiteren haben wir gemeinsam mit der SiT – Suchthilfe in Thüringen 2021 das erste mobile Drug Checking in Deutschland als groß angelegtes Modellprojekt realisiert. Das ALIVE Projekt, genauer gesagt die Analysebasierte Intervention, ist das Thüringer Pilotprojekt zum mobilen Drugchecking weit verbreiteter Substanzen. Mit ALIVE werden, seit letztem Jahr erstmals und mit großem Erfolg Konsument:innen vor gefährlichen Überdosierungen, Fehldeklarationen oder Beimischungen geschützt, sowie die damit einhergehende Aufklärung und Beratung durchgeführt.

Weiteres auf ihrer Webseite: Miraculix-Lab.de

Logo des Berliner Cannabis hilfe e.V.

Berliner Cannabis Hilfe

Die Berliner Cannabis Hilfe möchte durch ihre praktische Arbeit helfen, Cannabis zu einer normalen Therapieform zu machen. Dieses Ziel soll erreicht werden durch:

  • Unterstützung der Patient*innen-Selbsthilfe
  • Regionale Vernetzung von allen relevanten Personen und Organisationen
  • Sammeln von Wissen und Erfahrung von PatientInnen und ÄrztInnen
  • Publizieren und Verbreiten praktischer Informationen

Nach dem Start des Forschungsprojektes INDICA zusammen mit Prof. Barsch (Universität Merseburg), ist die Organisation des Patientenbereichs auf der Hanfparade 2021 die zweite Aktion des Vereins.

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Logo des CSC High Ground in Berlin

Cannabis Social Club High Ground

Wir sind ein Berliner Verein mit dem Ziel, die Mitglieder durch gemeinschaftlichen Eigenanbau mit Cannabis zu versorgen. Politik, Bildung und Verwaltung finden im CSC High Ground Berlin kompetente Ansprechpartner:innen für die Herausforderungen der laufenden Legalisierung von Cannabis.

Unser Handeln orientiert sich an der ENCOD-Kampagne „Freedom to Farm“. Dadurch profitieren wir von der Erfahrung, die Cannabis Social Clubs (CSC) seit 2003 in Spanien, Belgien und den Niederlanden gesammelt haben. Wir streben eine demokratische Zusammenarbeit aller CSCs in Deutschland an.

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Logo von Definizium Records

Definizium Records

Das Netzwerklabel Definizium Records leistet einen Beitrag dazu, einen wertschätzenden, diskriminierungsfreien Umgang in Berliner Veranstaltungsorten zu fördern, Diskriminierung abzubauen und von Diskriminierung betroffene Gruppen zu unterstützen.

Luzy als Kopf von Definizium Records arbeitet seit 20 Jahren an Projekten in verschiedenen Bereichen. Unabhängig davon, wie man mit allen technischen Problemen im Projekten umgeht – von Schauspiel, Rock bis hin zu elektronischer Musik, oder selbst auf der Bühne, Technik, Licht, Ton, Künstler: Alles ist unbeschreiblich und jeder soll ein sehr, sehr cooles Erlebnis haben.

Auf der Hanfparade kümmert sie seit Jahren um die Vororganisation der Paradewagen, sowie den Hanfparade-Paradewagen und füllt ihn mit bester Musik!

Mehr über Definizium Records: Webseite mit dem Netzwerk

Webbanner der Cannabibliothek

Cannabibliothek

Seriös. Informativ. Ganzhightlich. 

Wir präsentieren auf unserem Blog, der Cannabibliothek, den Facettenreichtum von Cannabis auf neutraler und seriöser Ebene. Dabei bedienen wir die verschiedensten Themengebiete und Kategorien. Von Anbau&Zucht, über die Medizin bis hin zu Lifestyle, Business und gesetzliche Grundlagen. All diese Themen und viele mehr, werden auf der Cannabibliothek mit informativen Beiträgen, Interviews und Videos thematisiert. Darüber hinaus haben wir den Weednewsday ins Leben gerufen. Jeden Wednewsday erhältst du aktuelle Beiträge und spannende Greenfacts quer durch die Themenlandschaft dieser komplexen und vielversprechenden Pflanze. In der Kategorie  Medizin erfährst du unter anderem, welcher Arzt dir Cannabis verschreiben darf, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und welche Cannabis -Therapieformen es gibt. Aber auch die verschiedenen Darreichungsformen der Cannabismedikamente werden erklärt und du erhältst Tipps zur Dosierung.

In der Kategorie Lifestyle findest du wertvolle Informationen über CBD, CBD Kosmetik, den Alleskönner Nutzhanf und vieles mehr.  Hast du schon mal den Begriff infused Cooking gehört? Mit einem Experteninterview erklären wir die genaue Bedeutung dieses Trends.

Die Kategorie Anbau & Zucht bietet dir die Möglichkeit, dich ausgiebig über das Cannabisgrowen zu informieren und du erhältst dazu noch wertvolle Experten Tipps. Da Cannabis mittlerweile auch ein Business ist, bedienen wir auch das Cannabis-Geschäft mit Beiträgen über das Crowd Growing, Bauen mit Hanf und wir stellen dir den Beruf des Cannabis Sachverständigen vor. Außerdem erhältst du ein spannendes interview mit deutschen Hanfbauern, die ihre eigenen hochwertigen Produkte produzieren und vermarkten. 

Ein installiertes Glossar erleichtert dir den Lese- und Verständnisfluss durch unsere grüne Textlandschaft mit nur einem Klick auf die markierten Fachbegriffe. 

Das war ein kurzer Einblick über die verschiedenen Kategorien, Beiträge und Informationen  rund um das Thema Cannabis, welche du auf unserem Blog findest. 

Mehr Infos: auf der Webseite der Cannabibliothek

Logo des Deutscher Hanfverband

Deutscher Hanfverband

Der Deutsche Hanfverband: Deine professionelle Stimme für Cannabislegalisierung

Legalisierung – Entkriminalisierung – Medizin – Rohstoff

Der Deutsche Hanfverband (DHV) setzt sich für eine legale, verbraucherfreundliche Cannabis-Regulierung ein – von Anbau über Verkauf bis zum Konsum. Trotz der teilweisen Entkriminalisierung bleibt der Schwarzmarkt bestehen, was Kriminalität fördert und Jugendschutz sowie Produktqualität gefährdet. Eine vollständige Legalisierung würde diese Probleme lösen, Steuereinnahmen generieren und Arbeitsplätze schaffen.

Zudem kämpfen wir gegen die Stigmatisierung von Cannabiskonsumenten, die sich in Gesetzen (z. B. Führerschein, Arbeitsrecht) und Vorurteilen zeigt. Auch im medizinischen Bereich gibt es weiter Hürden: Viele Patienten können sich Cannabis nicht leisten oder müssen erst alle Therapien ausschöpfen, bevor sie es verschrieben bekommen.

Unser Engagement umfasst:
Politische Lobbyarbeit (Beratung von Politikern, Mitgestaltung von Gesetzen)
Medienarbeit (Aufklärung, Interviews, Entstigmatisierung)
Netzwerkarbeit (Community-Einbindung, z. B. Cannabis Normal! Konferenz)

Besucht uns am Infostand und erfahrt mehr über unsere Arbeit für eine vernünftige Cannabis-Politik! 🌿✊
Natürlich auch auf unserer Webseite: hanfverband.de

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Webbanner des Selbsthilfenetzwerk Cannabis als Medizin (SCM)

Selbsthilfenetzwerk Cannabis als Medizin

Die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. (ACM) besteht bereits seit 1997, von Anfang an sind in ihr Ärzte, Apotheker, Patienten, Betreuer, Juristen und andere Interessierte organisiert. Das Selbsthilfenetzwerk Cannabis als Medizin (SCM) ist die Vereinigung der Cannabispatienten innerhalb der ACM und bestand 2006-2024.

Selbsthilfenetzwerk Cannabismedizin (SCM) wird als CannabisSelbsthilfeNetzwerk (CSN) eigenständig – Patientenwohl im Fokus

Seit dem 30.08.2024 agiert das SCM unter neuem Namen und lösgelöst vom ACM als „CannabisSelbsthilfeNetzwerk“. Die Sprecher des SCM, Maximilian Plenert und Gero Kohlhaas, betonen die Notwendigkeit dieser Entscheidung, um die Ziele des Netzwerks künftig eigenständig und im besten Interesse der Mitglieder zu verfolgen.

Zusammen mit ihren ausgebildeten Patientenberatern und den örtlichen Selbsthilfegruppen, ist die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin und das Patienten-Selbsthilfenetzwerk die in Deutschland führende Stelle für Ratsuchende und Interessierte. Sie bietet Information, Beratung, Organisationsmöglichkeiten und Unterstützung, und damit Grundlagen für erkämpfte Meilensteine wie das Cannabis-als-Medizin-Gesetz.

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