Foto von Auxilius zur Hanfparade 2025

Auxilius

Auxilius auf der Hanfparade 2025 🌿
Berlin – Bass, Beats und Botschaften!

Direkt aus dem Herzen der Hauptstadt bringt Auxilius seine unverwechselbare Mischung aus treibendem Techno und elektronischer Energie auf die Bühne der Hanfparade 2025. Als Gründer von Sounds For Berlin, E.V.B. Berlin und X-Psy steht Auxilius nicht nur für musikalische Qualität, sondern auch für kulturelles Engagement und kreative Freiheit. Kooperationen und Partnerschaften stehen genauso vorne, zb. mit Definizum Records e.V.

Seine Sets sind eine Hommage an den Berliner Untergrund: roh, kompromisslos und mitreißend. Mit jeder Kickdrum sendet er ein klares Signal – für mehr Freiheit, Akzeptanz und eine progressive Drogenpolitik.

Ob Clubnacht oder Demonstration: Auxilius liefert den Soundtrack zur Bewegung. Lasst euch mitreißen von treibenden Rhythmen und kämpferischen Vibes – für Legalisierung, Aufklärung und eine offene Gesellschaft.

Bass statt Bullen – Techno für die Freiheit!
Catch Auxilius live auf der Hanfparade 2025 – denn Revolution kann man auch tanzen! 💚🔥

Foto von DJ BeNNix zur Hanfparade 2025

DJ beNNix

Progressive Power auf der Hanfparade 2025

Mit treibendem Offbeat und progressiven Klängen zwischen 143 und 148 BPM bringt beNNix die Tanzfläche der Hanfparade 2025 zum Beben. Der 22-jährige DJ und Produzent aus Berlin/Brandenburg ist längst kein Newcomer mehr: Seit seinem ersten Auftritt mit 18 Jahren in Stettin hat sich beNNix zu einer festen Größe in der elektronischen Musikszene rund um Berlin entwickelt.

Ob im legendären MBia Club, im Recede Club, Kulti Trebbin, NoLimits Neustadt (Dosse) oder dem Crazy Friesack Club – beNNix begeistert regelmäßig mit seinen energetischen Sets. Internationale Erfahrungen sammelte er mit der Schweizer Crew Vive Noctem, während er zuvor auch Teil des Coast Cartel Labels war.

Heute ist beNNix aktives Mitglied des Berliner Eventkollektivs Kinder der Nacht, das sich sozial einsetzt
👉 https://kinder-der-nacht.net

Freut euch auf ein mitreißendes Set mit hypnotischem Flow – beNNix auf der Hanfparade 2025: Sound für alle, die elektronische Musik fühlen statt nur hören.

Foto von Teilnehmer*innen der Hanfparade Demo in Berlin

Der 20.4. ist für die Partys! Die Tage danach für den Kampf!

Dieses Datum ist prima für Demos und Partys – und danach geht es mit dem demokratischen Kampf weiter!

Unsere hart erkämpften Errungenschaften sind in Gefahr. Denn unsere politischen Gegner sind nicht verschwunden; sie haben sich neu formiert. Diese kleine, aber lautstarke Minderheit ist ermutigt, und sie schlagen zurück.

Vorerst ist der Rollback nur verschoben. Die neue Regierungskoalition könnte auch zerplatzen. Die CDU könnte wieder mit der der AfD abstimmen, denn für diese Kreise ist Cannabiskonsum das schlimmste und verwerflichste der Welt.

Dies erkennen wir insbesondere an Bayern, in dem es noch keinen einzigen zugelassenen Cannabis Club gibt und die höchsten Bußgelder festgelegt wurden.

Unabhängig davon, ob du in einem Bundesland lebst, das entspannter damit umgeht, oder nicht, ist es für uns als Cannabiskonsumenten an der Zeit, aufzustehen und sich zu behaupten!

Seid dabei:


Der 20.4. steht in der Szene um Cannabis für „420“, einem aus den USA übernommenen Code für Cannabiskonsum.

Der April bietet sich in Deutschland insbesondere an, da es am 1.4.2024 zu einer minimalen Bewegung in der Gesetzeslage kam. Das neue Gesetz hält Cannabis noch immer verboten, außer in einem engem Rahmen für erwachsene Personen.

Inspiriert von NORML: 420 is for party – the days before for fight

Vorläufige Grafik: Hanfparade 2025 Für eine Zukunft ohne Repression

29.4.: Organisationstreffen der Hanfparade

Mach mit! Dein Engagement für die Hanfparade zählt! 🌿

Jeden letzten Dienstag im Monat ist es soweit: Am 29. April 2025 um 19:00 Uhr treffen wir uns live im Hanf Museum in Berlin, Mühlendamm 5 in Mitte, um gemeinsam die nächste Hanfparade zu planen und zu koordinieren! 🚀

Egal, ob es um Planung, Organisation, Aufbau, Abbau, Infostände oder andere wichtige Aufgaben geht – dein Einsatz macht den Unterschied! Komm vorbei, erfahre, wo Hilfe gebraucht wird, und werde Teil des Teams, das diese Bewegung möglich macht.

💚 Jede helfende Hand zählt – sei dabei und gestalte mit!

Wir freuen uns auf dich! ✊🌱

PS: Schau in unser Online-Schichten-Tool, dort sind schon viele Bereiche aktiviert!

Grafik zu den Wahl Checkpunkten des Deutschen Hanf Verband zur Bundestagswahl 2025

DHV Wahlcheck zur Bundestagswahl 2025 erschienen

Wir möchten gerne an diese Stelle auf die Analyse der Wahlprogramme und Antworten der Parteien zur Cannabis-Politik des Deutschen Hanfverband hinweisen. Als einer der wenigen Organisationen wurde er zugelassen, „Checkpunkte“ einzusenden, die aus Zeitgründen, bis zur vorgezogenen Bundestagswahl behandelt werden können.

Weiter auf der Webseite des DHV: Wahlanalyse zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025

Logo des Hanf Museum in Berlin

Hanfparade gratuliert zu 30 Jahren Hanf Museum

Am 6.12. findet Berlins „grünster“ Geburtstag statt: das Hanf Museum wird 30 Jahre alt! Es ist auch langjähriger Treffpunkt und Infrastruktur für die Hanfparade – vielen Dank für euren Support!

Logo des Hanf Museum in Berlin

Drei Jahrzehnte Engagement für Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel wären Anlass genug zu feiern. Doch 2024 bietet dem Hanf Museum noch mehr Gründe für eine ordentliche Party. Die findet kommenden Freitag (6.12.) statt.

Das Jahr 2024 wird als ein Besonderes in die Geschichte der deutschen Legalisierungsbewegung eingehen. Streit um letzte Änderungen des entstehenden Cannabisgesetzes im Bundestag, der intensive Kampf gegen die Anrufung des Vermittlungsausschusses durch den Bundesrat, die Euphorie der neuen Realitäten im April, ernüchternde Entscheidungen des BGH, legal erblühende Hanfpflanzen auf vielen Balkonen, die Fortschreibung diskriminierend niedriger THC-Grenzwerte im Straßenverkehr, erste Erlaubnisse für Cannabisclubs, die Ankündigung der Union alles im kommenden Jahr rückgängig zu machen…

Mit “Wechselbad der Gefühle” ist das vergangene Hanfjahr sehr vorsichtig beschrieben. Und noch ist es nicht zu Ende.

Die HanffreundInnen fiebern einem letzten Highlight des Jahres entgegen – dem 30. Geburtstag des Hanf Museums am Freitag dem 6. Dezember. Die Museumsräume im Berliner Nikolaiviertel sind nicht nur dienstälteste Infrastruktur der Szene, sie sind heimliches Herz der Legalisierungsbewegung. An keinem anderen Fleck der Bundesrepublik sind Puls und Gefühlslage in Sachen Cannabis so unmittelbar spürbar. Nirgendwo sonst wurde und wird so intensiv von den Möglichkeiten legalen Hanfs geträumt.
Das Hanf Museum ist Ort der Begegnung für AktivistInnen und Informationshungrige, Geburtsstätte unzähliger Aktionen und Initiativen. Hier wird seit drei Jahrzehnten Cannabiskultur gelebt. Und “nebenbei” das Land verändert.

So bunt war Museum selten

Der 30. Geburtstag des Hanf Museums ist deshalb nicht nur Jubiläum des Hauses, sondern Festakt der ganzen Legalize-Szene. Für den inoffiziellen Schlusspunkt des Hanfjahres 2024 hat das Museumsteam sich ein buntes Potpourri von Information, Politik und Kultur vorgenommen.

  • 12 Uhr Presseführung und Hanfbrunch
  • 14 Uhr Geburtstagstorte
  • 16 Uhr Diskussion: Ohne Kampf kein Hanf
  • 18 Uhr Diskussion: Quo vadis Cannabis?
  • 20 Uhr Livemusik: Groß & Artig
  • 22 Uhr Livemusik: Götz Widmann

Über die Sonderveranstaltungen hinaus bietet das Hanf Museum Geburtstagsgästen eine Reihe besondere Aktivitäten. Gleich drei “Sonderausstellungen für einen Tag” wird es geben:

Wir freuen uns auf Euch und den 30. Geburtstag des Hanf Museum Berlin – Freitag 06.12.2024 10-24 Uhr.

Das Hanf Museum befindet sich am Mühlendamm 5, 10178 Berlin!

Jubiläumsveranstaltung: 15 Jahre Jakis e.V. – 30 Jahre Drogeninfostände

Wir feiern mit der TuneUp Session 4. November 2024
im Badehaus, Revaler Str. 99, 10245 Berlin
Einlass: 20:00 Uhr
Vortrag von Hans Cousto: 20:30 Uhr
21.45 Uhr Session Opener: TuneUP Sound Collective
ca. 22.00 Uhr OpenStage – Jamsession ♫♪
afterjam DJ Spoonman @2nd Floor.
Eintritt ermäßigt Schüler, Lehrlinge, Studenten: 6 Euro, normal 8 Euro.

30 Jahre Drogeninfostände + 15 Jahre Jakise e.V. - Hans Cousto - Badehaus

Der Jakis e.V. ist der Dienstleister im Hintergrund der Hanfparade. Der Jakis e.V. zeichnet verantwortlich für alle geschäftlichen Belange der Hanfparade, das heißt für die Verträge mit den Sponsoren, dem Bühnenbauer, den Druckereien, der GEMA und so weiter und macht für die Hanfparade auch die Buchhaltung sowie die Steuererklärungen.

Bündnis Hanfparade e.V. und Jakis e.V.

Bis zum Jahr 2006 wurden diese Aufgaben vom Bündnis Hanfparade e.V. bewerkstelligt. Im Jahr 2006 ist das Bündnis Hanfparade e.V. jedoch aufgrund einer Polizeiaktion insolvent geworden und konnte offene Rechnungen nicht mehr bezahlen. Der Grund: Vor dem Brandenburger Tor hatte die Hanfparade zur Platzgestaltung 10.000 Hanfpflanzen in Blumentöpfen aufgestellt. Die circa 10.000 Hanfpflanzen wurden von der Polizei abgeschnitten. Dies geschah obwohl die erforderlichen Genehmigungen der Versammlungsbehörde, des Bundesinnenministeriums und der Polizei vorlagen. Bei den Pflanzen handelte es sich um Nutzhanf mit einem durchschnittlichen THC-Gehalt von weniger als 0,016 Prozent. Obwohl dies durch EU- Zertifikate des Saatguts und den Hanfbauern bestätigt wurde, ging ein Beamter des LKA davon aus, dass die Organisatoren der Hanfparade die Pflanzen auf dem Transport nach Berlin gegen potente Pflanzen ausgetauscht hätten und erklärte alle Absprachen kurzerhand für nichtig. Da die Pflanzen eine Leihgabe des Hanfbauern waren, mussten diese nach der Vernichtung durch die Polizei bezahlt werden – mehrere Zehntausend Mark (DM) waren fällig geworden, die das Bündnis Hanfparade e.V. nicht begleichen konnte. Es gibt ein Video, das zeigt, wie auf der 10. Hanfparade im Jahr 2006 Hanfpflanzen von der Polizei abgeschnitten werden. Der Film ist 3:20 Minuten lang. Es sind auch zahlreiche Bilder von der Aktion verfügbar.

Polizei tötet Hanf willkürlich auf der Hanfparade 2006

Das Bündnis Hanfparade e.V. war zahlungsunfähig geworden und konnte seine Dienstleistungen für die Hanfparade nicht mehr erbringen. Deshalb musste ein neuer Verein gegründet werden. Die Gründerversammlung des neuen Vereins Jakis e.V. fand in Berlin am 10. November 2009. statt. Seit diesem Zeitpunkt vollbringt der Jakis e.V. die Aufgaben, die zuvor vom Bündnis Hanfparade e.V. wahrgenommen wurden.

30 Jahre Drogeninfostände in Berlin

Drogeninfostände auf Festivals oder Partys in Clubs sind eine Interventionsstrategie zur Gesundheitsförderung durch Vermittlung von Wissen über Drogen sowie zu Themen wie Set und Setting beim Drogengebrauch. Unter Set versteht man die Befindlichkeit und Erwartungshaltung vor der Einnahme von Drogen und das Setting beinhaltet die Rahmenbedingungen während der psychedelischen Reise.

Drogeninfostände sind Treffpunkte für erfahrene Psychonauten wie auch für Novizen und dienen dem Austausch. Das Leitmotiv ist der Austausch von Erfahrungen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Drogeninfostandes vermitteln somit nicht nur Informationen an potenzielle Konsumenten von psychoaktiven Substanzen, sondern sie erweitern auch ihr Wissen durch die Erzählungen von den Besucherinnen und Besucher des Standes, von denen einige schon über Jahrzehnte lang Erfahrungen mit der Kombination der unterschiedlichsten Substanzen gesammelt haben. In keinem Hörsaal einer Universität kann man sich so viele authentische Berichte über Drogenerfahrungen zu Gemüte führen wie auf einem Drogeninfostand auf einem Psytrance- oder Hightecfestival.

Der Verein Eve & Rave wurde in Berlin vor 30 Jahren im Oktober 1994 von kulturell und sozial engagier­ten Mitgliedern der Technoszene gegründet. Ziel und Zweck der Vereinsgründung war, Energien zur Förderung der Party- und Technokultur zu bündeln und zur Minderung der Drogenproblematik zu akkumulieren. Im Januar 1995 beschloss der Verein Eve & Rave, in Berlin ein Drug-Checking-Programm für betäubungsmittelverdächtige Substanzen, die auf der Straße und in Clubs als Ecstasy-Pillen und -Kapseln feilgeboten wurden, durchzuführen. Die Analysenergebnisse wurden regelmäßig ver­öffen­tlicht, um eine wissenschaftlich fundierte Grundlage für die Aufklärung, für die Beratung und für die Prävention zu schaffen. Andererseits sollte auf diese Weise den Ecstasy-Gebrauchen ver­deut­licht werden, welche Risiken sie beim Konsum der bunten Pillen für ihre Gesundheit eingingen. Im Februar 1995 lief das erste autonome Drug-Checking-Programm in Deutschland an, am 30. Sep­tember 1996 musste das Programm aufgrund staatlicher Repressionsmaßnahmen wieder eingestellt werden. Erst nach mehr als einem Vierteljahrhundert erkannte die Politik in Berlin, dass das Drug-Checking, das von Ravern in Berlin durchgeführt wurde, eine vernünftige Idee war. Erst am 6. Juni 2023 startete dann in Berlin endlich wieder ein Drug-Checking-Programm.

Der Verein Eve & Rave Berlin ist heute vakant. Die letzte Vollversammlung fand am 5. Juli 2000 im Café Sidney statt, wo ein neuer Vorstand gewählt wurde. Im Vereinsregister ist jedoch bis heute der alte Vorstand aus den 90er Jahren eingetragen. Engagierte Mitglieder des Vereins Eve & Rave Berlin gründeten zur Fortsetzung der Dienstleistungen in der Partyszene im Frühjahr 2002 die Freie Arbeitsgemeinschaft Drogengenusskultur. Bis um die Jahrtausendwende waren Partydrogenbroschüren das am meisten genutzte Mittel, um Informationen über die Wirkung von Drogen zu informieren. In der Zwischenzeit gibt es weitaus ausführlichere Fachinformationen zu diversen Substanzen wie auch zum Mischkonsum von Drogen. Besonders auf Festivals trifft man immer häufiger Leute, die man als erfahrene Psychonauten bezeichnen kann. Für diesen Personenkreis haben ausführliche Fachinformationen einen großen Wert für einen risikoarmen Gebrauch psychotrop wirkender Substanzen. Deshalb hat die Freie Arbeitsgemeinschaft solche Fachinformation für diverse Partydrogen mit Hinweisen zum Drogenmischkonsum verfasst, wobei diese immer wieder aktualisiert werden.

Drogenmischkonsum ist eine Realität und wird von vielen Menschen praktiziert, obwohl viele Drogenberatungsstellen davor warnen, jedoch kaum Informationen dazu liefern. Generell gilt: Drogenmischkonsum ist eine Kunst wie Kochen. Jeder gute Koch weiß, dass, wenn man bei einer Speise von einem Gewürz zu viel oder zu wenig verwendet, das ganze Essen nicht mehr schmeckt. Richtig gut zu würzen ist eine kulturell seit Jahrhunderten überlieferte Kunst. Das gleiche gilt für den Drogenmischkonsum. Nimmt man von einer Substanz zu viel oder zu wenig, dann kann die psychonautische Reise leicht von vielen unangenehmen Nebenwirkung geprägt sein, statt einen mit Freude, anregenden Erkenntnissen oder wohltuenden spirituellen Erlebnissen zu beflügeln. An Drogeninfoständen haben Psychonauten die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten auf Augenhöhe ihre Erfahrungen zu reflektieren, mehr über die Kultur der Psychonautik zu erfahren und vor allem Hinweise zur Schadensminderung wie auch zur Genussoptimierung zu bekommen, wie auch an andere Personen weiterzugeben.

Präsentation von Hans Cousto im Badehaus am 4. November 2024

Im Rahmen der TueUp Session im Badehaus auf dem RAW-Gelände wird Hans Cousto ab 20:30 Uhr einen Einblick geben über die 30-jährige Tätigkeit in den Clubs und auf Festivals und auch auf die Veränderungen in den Szenen eingehen.

Auch das Verhalten seitens der Politik und staatlich finanzierter Projekte wird an diesem Abend thematisiert werden.

Hans Cousto war in den letzten 30 Jahren weit über 1000 Nächte auf Partys und Festivals mit einem Drogeninfostand präsent und kennt daher die Bedürfnisse der Feierleute aus erster Hand. Siehe hierzu: 30 Jahre Drogeninfostände auf drogenkult.net

Gesucht & Gefunden: Motto 2025

Die Motto-Umfrage 2025 ist am 1. Oktober beendet worden.

Das Motto steht fest! Es lautet: „Für eine Zukunft ohne Repression“

Wir suchten das Motto für die Hanfparade 2025! Inhaltlich treffend, kurz und knackig, als Sprechchor geeignet sind einige der „Wünsche“ an ein Motto.

Diese Mottos hatten wir bereits einmal.

Die Abstimmungsergebnisse zum Motto der Hanfparade 2025