Poster des Hanftags 2012

Alles neu macht der Mai – Hanftag 2012 in Berlin

Wenn die Frühlingssonne die letzten Schneeflecken aufgeleckt hat, kommen traditionell auch die Hanfaktiven wieder aus ihren Winterquartieren gekrochen, reiben sich die Augen und beginnen eine neue Saison im Kampf für die Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel.

Bis zum ersten Höhepunkt des Hanfjahrs 2012 sind es denn auch nur noch ein paar Wochen. Am 5. Mai findet in Berlin und mehr als 300 anderen Städten in aller Welt der Global Marijuana March (GMM) statt. Der Hanftag, so heißt das Berliner GMM-Event, wird in diesem Jahr vom Team der Hanfparade organisiert und so möchten wir euch heute auf die Presseerklärung zur Auftaktdemo für ein Jahr voller Legalisierungsaktionen aufmerksam machen.

Hanftag 2012 – “Davon geht die Welt nicht unter”

Poster des Hanftags 2012

Jedes Jahr gehen Anfang Mai Menschen in aller Welt zeitgleich auf die Straße, um für ein Ende der Cannabisprohibition zu demonstrieren. Unter den mehr als 300 Orten, die sich an diesem Global Marijuana March (GMM) beteiligen, findet sich u.a. die deutsche Hauptstadt.

„Hanftag“ heißt das hier bereits zum vierten Mal stattfindende Event.

Wenn die Demonstration für die Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel am Samstag, den 5. Mai, um 14 Uhr beginnt, erwarten die Veranstalter, dass sich mindestens 300 Teilnehmer unter dem Motto „Davon geht die Welt nicht unter“ an der Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz versammeln. Nach einer Auftaktkundgebung mit politischen Reden und Live-Schalten in andere GMM-Orte wird die von Paradewagen begleitete Demonstration ab 15 Uhr über das Nikolaiviertel und Unter den Linden zum Brandenburger Tor ziehen. Dort soll der Hanftag 2012 nach einer Abschlusskundgebung gegen 18 Uhr enden.

Das an ein Lied von Zara Leander angelehnte Motto soll, so die Veranstalter, darauf aufmerksam machen, dass von einer Legalisierung der Genussmittel Haschisch und Marihuana längst nicht die vielfach prognostizierten Risiken ausgehen. Im Gegenteil würde ein legaler Hanfmarkt Gefahren und Gesellschaftsschäden minimieren.

Sie verweisen darauf, dass unter den gegenwärtigen Bedingungen kein Jugendschutz existiert und der Schwarzmarkt Konsumenten zusätzliche Hypotheken auferlegt. So sind gesundheitsgefährdende Streckmittel in Cannabisprodukten auf Berlins Straßen leider keine Seltenheit mehr. Darüber hinaus würden legale „Hanffachgeschäfte“ hunderte Arbeitsplätze entstehen lassen und Millionen Euro Steuern und Sozialabgaben erwirtschaften.

Mit der Forderung „Legalisierung von Cannabis“ steht der Hanftag nicht allein. So hatten die Piraten die Berlinwahl im vergangenen Sommer u.a. mit ihrer liberalen Drogenpolitik Erfolg.

Im Februar diskutierte der Gesundheitsausschuss des Bundestages einen Antrag der Linken, den Hanfanbau in sogenannten „Cannabis Social Clubs“ zu ermöglichen.

„Diesen Schwung in der politischen Diskussion über die Cannabisfreigabe wollen wir auf der Straße sichtbar machen“ so Emanuel Kotzian, Kurator des Hanftags.

Mehr Informationen auf www.Hanftag.de

Für Fragen steht ihnen der Pressesprecher des Hanftags Steffen Geyer unter 0178/ 65 94 399 oder per Email an info@hanftag.de gern zur Verfügung.

Das Team der Hanfparade freut sich auf euch! Wir sehen uns am 5. Mai in Berlin!

Hand in Hand & Wand für Wand

Poster der Hanfparade 2011 an einer Littfasssäule

Je näher die Hanfparade rückt (Samstag 6. August) umso wichtiger wird es, Berliner und Berlinbesucher auf Deutschlands größte Demonstration für die Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel hinzuweisen.
Für den Endspurt unserer Hauptstadt-Mobilisierungskampagne suchen wir Freiwillige, die dabei helfen, die Wände Berlins mit Hanfparadeposter zu schmücken.

Wenn du uns dabei unterstützen möchtest, Poster in der Stadt zu verteilen, findest du diese im Hanf Museum Berlin (Mühlendamm 5, Nähe Alexanderplatz).

Nach meiner Erfahrung bewegt sich in Sachen Drogenpolitik nichts, wenn wir uns nicht in Bewegung setzen. Dabei gilt: Je mehr Menschen das Potenzial der Pflanze Hanf erkennen, umso wahrscheinlicher ist es, dass die „Politik“ der Repressionslüge ein Ende bereitet.
Gut zwei Wochen vor Demostart (13 Uhr Alexanderplatz) wissen leider noch immer viel zu wenige, dass es eine Hanfparade geben wird. Das muss sich ändern!

Mit einer „nächtlichen“ Poster-kleben-Aktion kannst du uns helfen, Interesse bei jenen Menschen zu wecken, die wir mit unserer Webseite, Facebook oder Youtube nicht erreichen.

Bitte achte darauf, dass nicht jeder Ort für ein Hanfparadeposter geeignet ist, meist muss man erstmal fragen. Und vergiss den Kleister nicht 😉

Danke für deine Hilfe. Legalize!
Die „Hanfprincessin“

Flyer der Hanfparade 2011

Hanfhymnen am Brandenburger Tor

Die Vorbereitungen für die Hanfparade laufen sieben Wochen vor der am 6. August stattfindenden 15. Ausgabe von Deutschlands wichtigster Legalisierungsveranstaltung auf Hochtouren. Man muss viele Jahre zurückblicken, um ein vergleichbar breites Engagement im Vorfeld einer deutschen Cannabisdemo zu finden. Mehr als 300 Einzelpersonen, Grow- und Headshops verteilen inzwischen Poster und Flyer, bereits ein gutes Dutzend Paradewagen haben ihr Erscheinen angekündigt, Busse werden Teilnehmer aus Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen nach Berlin bringen… Die Liste der Unterstützer wird jeden Tag länger!

Einzig beim Thema Künstler hielt sich das OrgaTeam bisher merkwürdig bedeckt. Nach dem öffentlichen Aufruf zur Mithilfe bei der Suche nach Bands für die Bühne auf der Abschlusskundgebung, dem großen sechsstündigen Finale der Hanfparade 2011 auf der Straße des 17. Juni, gab es schlicht keine spruchreifen Ergebnisse. Das soll sich heute ändern.

Mit dem Künstler, dessen Hanfparade-Engagement wir heute verkünden dürfen, bleibt die Hanfparade 2011 dem Ziel treu, an alte Erfolge anzuknüpfen. Wie kaum ein anderer hat unser erster singender Legalisierungsbotschafter das auf und ab der langen Hanfparadengeschichte begleitet. Nur wenigen deutschsprachigen Künstlern ist es gelungen, der Hanfszene ähnlich omnipräsente Hymnen zu schenken.
Keiner hat die finanziellen Vorteile eines legalen Hanfmarktes so greifbar besungen, keiner das Dilemma zur Drogenjagd missbrauchter Tiere derart unterhaltsam aufbereitet… Wenn wir nun noch verraten, dass „er“, damals noch im Joint Venture mit Martin „Kleinti“ Simon, auf der Hanfparade 1997 feststellte:

„Das zu verbieten ist schamlos, die sollten’s langsam mal kapier’n
Haschisch rauchen macht harmlos, also los Leute legalisier’n“

weiß fast jeder, von wem die Rede ist.

Götz Widmann @ Hanfparade 2011

Das Organisationsteam freut sich mitteilen zu können: Der große, der einzigartige, der Godfather of deutsches Liedermaching – Götz Widmann – gibt sich die Ehre und spendiert den Teilnehmern der Hanfparade 2011 ein das-gibt’s-nur-einmal-kommt-nie-wieder-Livekonzert mit den besten (Kiffer)Songs der letzten 15 Jahre!

Götz Widmann - Die Zaubersteuer

Neben seinen zahlreichen Hanfhymnen wie „Eduard, der Haschischhund“, „Zöllner vom Vollzug abhalten“, „Die Zaubersteuer“, „Haschisch rauchen macht harmlos“, „Libanese“, „Hank starb an ner Überdosis Hasch“ oder „Der Esel“ wird der Bonner Liedermacher das Beste aus seinem aktuellen Programm „Götz Widmann 2011“ zu Gehör bringen.

Wer schon einmal das Vergnügen hatte, ein Götz-Widmann-Konzert zu besuchen, wird sich die Hanfparade 2011 und den 6. August da zur Sicherheit lieber doppelt grün im Kalender anstreichen. Alle anderen sind herzlich dazu eingeladen, sich davon zu überzeugen, dass Götz Widmann für Freunde intelligenter deutscher Songs ein Muss ist – live noch tausendmal intensiver als von CD, MP3, per Youtube oder was auch immer…

Die Hanfparade dankt Götz Widmann herzlich für seine Beteiligung!

Flyer der Hanfparade 2011
Foto: ©Fabia Sutter

Titelbild der Sonderausgabe des Hanf Journals zur Hanfparade 2011

Hanfparade zum in die Tasche stecken – Sonderausgabe des Hanf Journals

Wieder hat das OrgaTeam ein Stück des Weges bis zur Demonstration am 6. August geschafft und die Arbeiten an der „Sonderausgabe des Hanf Journals zur Hanfparade 2011“ abgeschlossen. Herausgekommen sind dabei 22 Seiten prall gefüllt mit Infos zur Hanfparade und Neuigkeiten aus der Welt der Legalisierungsbewegung. Auch für ganz persönliche „Stellungnahmen“ zur Cannabiskultur haben wir Platz gefunden.

Titelbild der Sonderausgabe des Hanf Journals zur Hanfparade 2011

Wir hätten die viele Arbeit jedoch nicht allein geschafft. Die Hanfparade dankt deshalb den Hanf-Aktivisten, dem Selbsthilfenetzwerk Cannabis Medizin, Doktor Hanf, Axel Juncker, Selassikai, Conny Mahony, dem Deutschen Hanf Verband, ISI-Europa, Mario Danne, Dominik M., Peter S., Andreas Holy, Joep Oomen, Enrico Fletzer und Melissa „White Chocolate“ Balin, die eigene Texte zur „Sonderausgabe des Hanf Journals zur Hanfparade 2011“ beigesteuert haben.

Als kleinen Vorgeschmack auf die ab Anfang Juli beim Head-/GrowShop eures Vertrauens kostenlos erhältliche Ausgabe könnt ihr hier schon mal einen Blick in ihr Inhaltsverzeichnis werfen.

Seite 1
Exzessive Grüße aus der Redaktion
Aufklärung, Widerstand, Legalisierung (von Steffen Geyer)
Seite 3
Cannabis bei ALS… und andere Geschichten aus dem Alltag kiffender Kranker
SCM – Kriminalisierung von Patienten beenden!
Infos im Patientenzelt – Doktor Hanf auf der Parade
Seite 4
Hanf überall – Hanf als Nahrung, Kleidung, Wohnung, Baustoff, Treibstoff, Rohstoff, Papier, Genussmittel und Medizin
Seite 5
Wie die Hanflegalisierung Atomkraftwerke ausschalten kann
Der Daniel wird’s schon (zu)richten (von Axel Junker)
Seite 6
40 Jahre sind genug – BtMG ade!
Kiffen oder Komasaufen – Der kulturelle Kontext
Seite 7
Das BtMG und die Menschenrechte (von Hans Cousto)
Seite 8
Macht’s Maul auf. Empört euch! (von Selassikai)
Die Hanf-Aktivisten – Ein Kurzportrait
DHV & Hanfparade
Warum Hanf – Meine ganz private Parade (von Conny Mahony)
Seite 10+11
Poster der Hanfparade 2011 in Originalgröße zum Rausnehmen
Seite 12
Lieber Hanf… – Ein Liebesbrief
Repression macht süchtig!
Seite 13
Zu Gast im Hanf Museum – Seit 15 Jahren mitten in Berlin
Seite 14
Die Szene wächst – Hanf in Österreich (von Mario Danne u.A.)
Seite 15
Cannabis Social Clubs in Belgien – Ein Vorbild für uns (von Joep Oomen)
Seite 16
Hanfpolitik in Italien (von Enrico Fletzer)
Alkoholprohibition in den USA – Ein abschreckendes Beispiel
Seite 17
Hemp Can Save The Planet präsentiert: The Prohibition Tour (von Melissa „White Chocolate“ Balin)
USA – Land of the Pee
Seite 18
Das sind die Paradewagen
Was macht die Hanfparade bunt und laut? Paradewagen!
Seite 19
Nie wieder Zirkusdirektor – Der Hanfparadetag aus Sicht des Versammlungsleiters (von Steffen Geyer)
Seite 20
Kiffen vabotn, oda wat? – Von den Verlockungen einer Hanfdemo
Zum Nachtisch: Jamaikanische Volksmusik – Vibes To Legalize! Vol. VI
Seite 22
Die Hanfparade: Parade, Demo oder Festival?

P.S. Das Hanf Journal gibt es auch als PDF

Abschlusskundgebung 1998 der Hanfparade vor dem Brandenburger Tor

Abschlusskundgebung vor dem Brandenburger Tor

Abschlusskundgebung 1998 der Hanfparade vor dem Brandenburger TorDer Höhepunkt der Hanfparade ist die große Abschlusskundgebung auf der Strasse des 17. Juni (vor dem Brandenburger Tor). Sie lädt die Demonstrationsteilnehmer sowie alle Berliner und Touristen ein, sich zwischen 16 und 22 Uhr auf vielerlei Art mit der Pflanze Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel auseinanderzusetzen.

Infos über das Abschlussgelände

Unser Abschlussgelände hat einen besonderen Namen: Es ist der „Hanfmarkt der Möglichkeiten“, auf dem es an den Infoständen die diversen Möglichkeiten und die politischen Probleme der Pflanze Cannabis zu bestaunen gibt.

Auf der DINAFEM-Bühne werden Redner und Musiker Stellung zur Legalisierungsdiskussion beziehen. Das Nutzhanfareal und ein Forum für Hanfmedizin widmen sich einzelnen Hanfanwendungen genauer.
Der Speakers’ Corner gibt Besuchern die Möglichkeit, eigene Gedanken einem großen Publikum mitzuteilen. Außerdem bleiben viele Paradewagen bis zum Schluss und machen sich auf ihre Art für die Legalisierung stark – mit den besten DJ-Sets von Pop bis Techno. An den diversen Infoständen kann man die Hanflobby aus dem ganzen Bundesgebiet treffen, und und und ..

Hanfparade 2013 verpasst?

Für alle, die es nicht nach Berlin geschafft haben und zumindest virtuell den Reden lauschen und über das Abschlussgelände laufen wollen, gibt es im Archiv zur Hanfparade 2013 eine Menge Material zum Nachhören, Nachlesen, Nachsehen.

Wenn ich nicht tanzen kann, ist es nicht meine Legalisierung

Nach erfolgreichem Abschluss der Sponsorensuche steht fest: Die Hanfparade 2011 wird endlich wieder eine große Abschlusskundgebung vor dem Brandenburger Tor feiern! Nun gilt es die frischfinanzierte Bühne mit musikalischem Leben zu füllen.

Das Bühnenprogramm soll nämlich nicht nur Rednern Raum bieten – Sechs Bands/Musiker werden die Gelegenheit erhalten, ihre Meinung zum Thema Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel zu Gehör zu bringen.

Und da kommt ihr ins Spiel.

Wir vom OrgaTeam können nämlich nicht wissen, wen ihr auf der Hanfparade live erleben wollt. Damit wir nicht jeden eurer Favoriten selbst fragen müssen, haben wir eine „Email“ erstellt, mit der ihr euren Wunschkünstler auf die Hanfparade ansprechen könnt.

Egal ob James Last, Motörhead oder Fettes Brot – Eure musikalischen Vorlieben bestimmen, was gespielt wird. Schickt eurer Lieblingsband unsere Mail, quatscht sie auf Facebook, Myspace oder dem nächsten Konzert auf die Hanfparade an und helft uns, die 14. Auflage von Deutschlands größter Pro-Hanf-Demonstration am 06. August 2011 zu einem Ohrenschmaus werden zu lassen.

Unser Emailvorschlag

An alle cannabiphilen Musikschaffenden

Seit 40 Jahren werden in Deutschland Kiffer verfolgt. Obwohl in der Öffentlichkeit immer wieder der Eindruck erweckt wird, ein bisschen Cannabis sei doch legal, sind die Konsumenten des Genussmittels Hanf täglichen Schikanen unterworfen. Allein im Jahr 2010 gab es mehr als 134.000 Strafverfahren. Dagegen kämpft die Hanfparade, Deutschlands größte Demonstration für die Legalisierung, die schon seit 1997 jährlich in Berlin stattfindet.

Die nächste Hanfparade am Samstag, 6. August 2011, steht unter dem Motto „40 Jahre sind genug – BtMG ade“. Ihr Höhepunkt wird eine große Abschlusskundgebung vor dem Brandenburger Tor sein. Dort sollen u. a. Musiker ihre Stimme erheben und den Kampf für Hanf als Rohstoff, Medizin und Genussmittel unterstützen. „Nebenbei“ haben sie die Möglichkeit, zehntausende Menschen für sich zu begeistern. Der musikalischen Vielfalt sind dabei kaum Grenzen gesetzt – schließlich gibt es überall Hanffreunde.

Wenn auch Du mit einem Auftritt auf der Bühne dazu beitragen willst, mit der Hanfparade 2011 einen Schritt in Richtung Legalisierung zu gehen, dann melde Dich unter info@hanfparade.de

Mehr Information gibt es bei www.hanfparade.de

Das Team der Hanfparade

Wir zählen auf eure Unterstützung!


P.S.: Bevor ihr jetzt jammert, dass doch nicht jeder Musiker deutsch spricht – Hier ist eine englische Version unseres Mailvorschlags 🙂

To all cannabiphiliac musicians,

Since 40 years now, Cannabis users in Germany are being prosecuted. Time and again the public are given the impression that „a small amount is legal“, yet consumers are harassed on a daily basis. In 2010 alone, more than 134.000 prosecution cases concerning hemp have been opened. The Hanfparade (Hemp parade), which has taken place annually since 1997 and is the biggest demonstration for the legalisation, fights that.

The next Hanfparade, on Saturday 6th August 2011, will be under the motto „40 years are enough – Bye bye BtMG!“ (BtMG = German narcotics act). The highlight of the event will be the big final rally in front of the famous Brandenburger Tor. Among others, the musicians will raise their voices and support the fight for hemp as a resource, medicine and natural stimulant. Naturally, this is also a chance to inspire tens of thousands of people with their music. The musical diversity is hardly limited – because there are hemp friends everywhere!

If you want to join the efforts of making Hanfparade 2011 a step towards legalisation with a gig on stage, contact us at info@hanfparade.de

More information on www.hanfparade.de

Your Hanfparade team

P.P.S.: Natürlich hat auch das Team seine ganz persönlichen Wunschacts. Die Bands 17 Hippies, Antaro, Benjie, Berlin Boom Orchestra, Black Dillinger, Blumentopf, Cannabis Corpse, Culcha Candela, Cypress Hill, Dopewalker, Dr. Motte, Fettes Brot, Ganjaman, Götz Widmann, Hans Söllner, Irie Revoltes, Jahcoustix, Klarbautermann, Mono & Nikitaman, Mono für Alle, Monomania, Raggabund, Rauschzeichen und Weedeater kriegen gerade eine Mail von uns, aber das sollte euch nicht bremsen.