Foto von DJ BeNNix zur Hanfparade 2025

DJ beNNix

Progressive Power auf der Hanfparade 2025

Mit treibendem Offbeat und progressiven Klängen zwischen 143 und 148 BPM bringt beNNix die Tanzfläche der Hanfparade 2025 zum Beben. Der 22-jährige DJ und Produzent aus Berlin/Brandenburg ist längst kein Newcomer mehr: Seit seinem ersten Auftritt mit 18 Jahren in Stettin hat sich beNNix zu einer festen Größe in der elektronischen Musikszene rund um Berlin entwickelt.

Ob im legendären MBia Club, im Recede Club, Kulti Trebbin, NoLimits Neustadt (Dosse) oder dem Crazy Friesack Club – beNNix begeistert regelmäßig mit seinen energetischen Sets. Internationale Erfahrungen sammelte er mit der Schweizer Crew Vive Noctem, während er zuvor auch Teil des Coast Cartel Labels war.

Heute ist beNNix aktives Mitglied des Berliner Eventkollektivs Kinder der Nacht, das sich sozial einsetzt
👉 https://kinder-der-nacht.net

Freut euch auf ein mitreißendes Set mit hypnotischem Flow – beNNix auf der Hanfparade 2025: Sound für alle, die elektronische Musik fühlen statt nur hören.

Foto von Teilnehmer*innen der Hanfparade Demo in Berlin

Der 20.4. ist für die Partys! Die Tage danach für den Kampf!

Dieses Datum ist prima für Demos und Partys – und danach geht es mit dem demokratischen Kampf weiter!

Unsere hart erkämpften Errungenschaften sind in Gefahr. Denn unsere politischen Gegner sind nicht verschwunden; sie haben sich neu formiert. Diese kleine, aber lautstarke Minderheit ist ermutigt, und sie schlagen zurück.

Vorerst ist der Rollback nur verschoben. Die neue Regierungskoalition könnte auch zerplatzen. Die CDU könnte wieder mit der der AfD abstimmen, denn für diese Kreise ist Cannabiskonsum das schlimmste und verwerflichste der Welt.

Dies erkennen wir insbesondere an Bayern, in dem es noch keinen einzigen zugelassenen Cannabis Club gibt und die höchsten Bußgelder festgelegt wurden.

Unabhängig davon, ob du in einem Bundesland lebst, das entspannter damit umgeht, oder nicht, ist es für uns als Cannabiskonsumenten an der Zeit, aufzustehen und sich zu behaupten!

Seid dabei:


Der 20.4. steht in der Szene um Cannabis für „420“, einem aus den USA übernommenen Code für Cannabiskonsum.

Der April bietet sich in Deutschland insbesondere an, da es am 1.4.2024 zu einer minimalen Bewegung in der Gesetzeslage kam. Das neue Gesetz hält Cannabis noch immer verboten, außer in einem engem Rahmen für erwachsene Personen.

Inspiriert von NORML: 420 is for party – the days before for fight

Vorläufige Grafik: Hanfparade 2025 Für eine Zukunft ohne Repression

29.4.: Organisationstreffen der Hanfparade

Mach mit! Dein Engagement für die Hanfparade zählt! 🌿

Jeden letzten Dienstag im Monat ist es soweit: Am 29. April 2025 um 19:00 Uhr treffen wir uns live im Hanf Museum in Berlin, Mühlendamm 5 in Mitte, um gemeinsam die nächste Hanfparade zu planen und zu koordinieren! 🚀

Egal, ob es um Planung, Organisation, Aufbau, Abbau, Infostände oder andere wichtige Aufgaben geht – dein Einsatz macht den Unterschied! Komm vorbei, erfahre, wo Hilfe gebraucht wird, und werde Teil des Teams, das diese Bewegung möglich macht.

💚 Jede helfende Hand zählt – sei dabei und gestalte mit!

Wir freuen uns auf dich! ✊🌱

PS: Schau in unser Online-Schichten-Tool, dort sind schon viele Bereiche aktiviert!

Gesucht & Gefunden: Motto 2025

Die Motto-Umfrage 2025 ist am 1. Oktober beendet worden.

Das Motto steht fest! Es lautet: „Für eine Zukunft ohne Repression“

Wir suchten das Motto für die Hanfparade 2025! Inhaltlich treffend, kurz und knackig, als Sprechchor geeignet sind einige der „Wünsche“ an ein Motto.

Diese Mottos hatten wir bereits einmal.

Die Abstimmungsergebnisse zum Motto der Hanfparade 2025
Foto von Oliver Waack-Jürgensen

Oliver Waack-Jürgensen

Der zertifizierte Sachverständige für Cannabis-Medikation Oliver Waack-Jürgensen (60) lebt in Berlin. Dort war er 2014-16 Beauftragter für Suchtpolitik der Piratenpartei und Vorstand der Gesellschaft für politisches Wagnis (PEIRA e.V.).

Seit 2022 ist er Vorsitzender des Cannabis Social Club HighGround Berlin e.V.. Heute ist Olli als Berater in fast allen Fragen der kommenden Cannabislegalisierung tätig. Sein Angebot umfasst Jugendschutz, Verbraucherschutz, Anbaugemeinschaften und med. Nutzung, sowie den Schutz der Öffentlichen Räume. Er vermittelt und vernetzt an Hanf als Rohstoff Interessierte. Auf Twitter diskutiert Olli unter dem Alias Psychonaut mit mehr als 6400 Followern.

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Foto von Steffen Geyer Versammlungsleiter der Hanfparade

Steffen Geyer

Die Welt nannte ihn einen „radikalen Cannabisjünger“, die TAZ den „Günter Grass der Legalisierungsbewegung“ – Der Wahlberliner Steffen Geyer (43 Jahre) macht seit zwei Jahrzehnten öffentlich Drogenpolitik mit Schwerpunkt Cannabis.

Er war u.a. beim Verein für Drogenpolitik, DHV, ENCOD sowie Grüne Hilfe Netzwerk aktiv; „agitierte“ vor zehn Jahren auf der Cannabiskultour an 100 Tagen in der ganzen Bundesrepublik und leitet mit der Hanfparade Deutschlands größte Legalisierungsdemo.

Neben seiner Arbeit als einer der Direktoren des Hanf Museums macht er vielerlei ehrenamtliche Selbsthilfe für KonsumentInnen – von Rechtsberatung bis Medientraining.

Steffen ist außerdem Fotograf, Layouter, Vater und Lyriker.

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Logo der Partei der Humanisten

Partei der Humanisten

Der aktuelle Drogenmarkt zeigt täglich die Probleme einer veralteten und auf Vorurteilen basierenden Drogenpolitik auf. Eine liberale Drogenpolitik befähigt Menschen, selbst Entscheidungen über ihr Leben zu fällen. Wie wir im Folgenden zeigen werden, hat sie viele Vorteile. Denn liberale Drogenpolitik erleichtert Prävention und Aufklärung, minimiert Risiken, trocknet organisierte Kriminalität und Terrorismus aus, wirkt Beschaffungskriminalität entgegen und macht staatliche Ressourcen frei.

Partei der Humanisten

Statement zur Drogenpolitik

Die Linke Berlin

Selbstbestimmt und aufgeklärt

Berlin geht neue Wege in der Drogenpolitik: Drogen gehören in Berlin zum Alltag: Ob es sich dabei nun um einen „illegalen“ Joint oder ein „legales“ Wegbier handelt – Drogen gehören zu den alltäglichen Erscheinungen.

Sie sind nicht mehr nur in Form von Alkohol und Nikotin in Berlin allgegenwärtig. Dabei sagt die Einteilung in legale und illegale Drogen nichts über deren Gefährlichkeit aus.

Tatsächlich nehmen Menschen Drogen und sind auch durch Verbote nicht davon abzuhalten. Drogenkonsument:innen schlicht als Kriminelle zu betrachten, verhindert jede sinnvolle Drogenpolitik. Die Dämonisierung von Drogen und Kriminalisierung der Konsument:innen verfehlt gerade bei Jugendlichen das verfolgte Ziel der Abschreckung vom Drogenkonsum.

Drogenpolitik muss eine präventive, sachliche und glaubwürdige Aufklärung über die Wirkung und Risiken von Drogen ermöglichen. Nur so kann ein selbstverantwortlicher Umgang damit entwickelt werden. Nur so können gerade Jugendliche selbstbewusst und selbstsicher mit Drogen umgehen.

RednerInnen auf der Hanfparade

Mehr Informationen:

Webseite der LAG Drogenpolitik bei die Linke Berlin

Logo des Hanf Museum

Hanf Museum

Das Hanf Museum unterstützt das „Nutzhanfareal“ und informiert über die historische und moderne Nutzung von Hanf.

Das Hanf Museum ist seit 1994 in der Bundesrepublik das einzige seiner Art und neben denen in Bologna, Barcelona, Uruguay und Amsterdam eines von nur wenigen weltweit.

Im Herzen Berlins, im Nikolaiviertel, können sich die interessierten BesucherInnen ein umfassendes Bild über die alte Kulturpflanze machen. Die Ausstellung, die alle Themen rund um den Hanf behandelt, erstreckt sich auf fast 300 qm.

Zu finden ist es quasi um die Ecke der Hanfparade: Mühlendamm 5, 10178 Berlin-Mitte

www.hanfmuseum.de – 030-2424827 – info@hanfmuseum.de