Foto von Teilnehmer*innen der Hanfparade Demo in Berlin

Pressemitteilung zur Hanfparade 2025

Berlin, 6. August 2025 – Vor mehr als einem Vierteljahrhundert, am 23. August 1997, startete die erste Hanfparade in Berlin. Und seit dem gab es jedes Jahr eine Hanfparade in Berlin, wobei die Geschichte der Hanfparade von diversen Höhen und Tiefen geprägt war. Am Samstag, 9. August 2025, wird die Hanfparade wieder in Berlin starten, nicht nur, um diese mehr als fünfundzwanzigjährige Tradition zu feiern, sondern vor allem wie jedes Jahr um für die vollständige Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel zu demonstrieren. Nach zwanzig Jahren Engagement wurde eine erste Forderung der Hanfparade erfüllt: Cannabis als Medizin wurde gesetzlich ermöglicht und reguliert. Und nach mehr als einem Vierteljahrhundert wurde eine Teilentkriminalisierung erzielt, der Besitz geringer Mengen für den Freizeitkonsum wie auch der Anbau von drei Pflanzen wurde legalisiert. Demonstrieren für die Freiheit lohnt sich: Für eine Zukunft ohne Repression.

Schwerpunktthema Cannabis und Jugendschutz

Eines der Hauptargumente konservativer Kritiker für die Beibehaltung des Verbots von Cannabis war, dass eine Freigabe ein „falsches Signal“ an Kinder und Jugendliche senden könnte und diese aufgrund der damit einhergehenden „Verharmlosung“ dann mehr Cannabis konsumieren würden. Diese Befürchtungen sind allerdings offensichtlich mehr als unbegründet, wie die aktuelle Auflage einer wissenschaftlichen Umfrage des Drogenreferats der Stadt Frankfurt zum Konsumverhalten von Schülern zeigt (https://frankfurt.de/de-de/aktuelle-meldung/Meldungen/Jugendliche-konsumieren-immer-weniger-Cannabis/). Die Verbreitung des Konsums von Cannabis war 2024 auf einem historischen Allzeittief seit Beginn der Studie im Jahr 2002. Zur gleichen Erkenntnis gelangte die SCHULBUS-Studie in Hamburg. Jugendliche konsumieren immer weniger substanzgebundene Drogen, jedoch konnte ein Anstieg beim Medienkonsum beobachtet werden. Die Verbreitung des jugendlichen Umgangs mit Alkohol, Tabak und Cannabisprodukten ist insgesamt erneut rückläufig. Dabei hat sich nicht nur die Zahl der aktuell Konsumierenden reduziert. 95 Prozent der befragten Jugendlichen sagen, dass sie noch nie eine unter das Betäubungsmittelgesetz fallende illegale Droge ausprobiert haben (https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/bsfb/veroeffentlichungen/pressemeldungen/schulbus-studie-1083056).

Auch die gesellschaftliche Debatte rund um die Einführung des CanG und die Entkriminalisierung des persönlichen Umgangs mit Cannabis für Erwachsene haben offensichtlich nichts an dem bereits vorher einsetzenden rückläufigen Trend geändert. Angesichts der Evaluation des CanG, auch im Hinblick auf den Jugendschutz, sind diese wissenschaftlichen Erkenntnisse also gute Nachrichten für alle Hanffreunde.

Schwerpunktthema Telemedizin

Seit 1. April 2024 fällt medizinisches Cannabis nicht mehr unter das Betäubungsmittelgesetz (BtmG). Für Patienten und auch für Ärzte hat sich der Zugang zu einer Behandlung mit medizinischem Cannabis dadurch deutlich vereinfacht. Für viele Indikationen können sie nun medizinisches Cannabis als Therapieoption in Betracht ziehen, da extrem hoher Dokumentationsaufwand, medizinrechtliche Hürden und auch logistische Herausforderungen deutlich abgemildert wurden. Auch in spezialisierten deutschen Apotheken ist die Verarbeitung und Bereitstellung von medizinischem Cannabis an Patienten vereinfacht worden, was zu einer flächendeckenden, zuverlässigen Versorgung mit dieser Therapieform gesorgt hat. Vor allem aber können Patienten heutzutage die gesamte Cannabistherapie komplett digital durchlaufen. Dies hat entscheidend zur gestiegenen Akzeptanz dieser Behandlungsform in der Bevölkerung geführt. Und vor allem kommen Patienten so leicht an zertifiziertes Cannabis mit der Angabe des THC- und CBD-Gehaltes und müssen nicht befürchten, dass das erworbene Cannabis mit synthetischen Cannabinoiden verunreinigt ist, wie das manchmal bei Schwerzmarktware der Fall ist. De facto muss man feststellen, dass niemand mehr Menschen vom Schwarzmarkt weggeholt hat als die großen Telemediziner-Anbieter, was einem zentralen Ziel und Zweck des Cannabisgesetzes entspricht.

Das Programm

Samstag, 9. August 2025, 12:00 bis 22:00 Uhr: Los geht es um 12 Uhr am Alexanderplatz in Berlin – Spandauer Straße auf der Höhe des Neptunbrunnen mit der Auftaktveranstaltung. Diese geht bis 15 Uhr, dann setzt sich der Demo-Umzug durch die Innenstadt in Bewegung. Die Hanfparade zieht über Straße Unter den Linden, durch das Regierungsviertel, am Hauptbahnhof vorbei zum Gesundheitsministerium und Sitz des Drogenbeauftragten der Bundesregierung. Dann geht es wieder zur Spandauer Straße. Sobald der Umzug wieder das Demogelände an der Spandauer Straße erreicht hat, etwa 18 Uhr, startet das Bühnenprogramm der Abschlusskundgebung. Die Hanfparade endet 22 Uhr.

Route –> https://www.hanfparade.de/programm-route/route/
Bühnenprogramm –> https://www.hanfparade.de/programm-route/buehne-der-hanfparade/
Magazin zur Hanfparade –> https://www.hanfparade.de/2025/06/magazin-hanfparade-2025/

Kontakt für Rückfragen:
Steffen Geyer, Tel: +49 178 65 39 499

https://www.hanfparade.de/

Foto zum Hanfparade Bastelcamp vor der Hanfparade

Bastelcamp der Hanfparade

Im Bastelcamp der Hanfparade wird es bunt, kreativ und lautstark politisch! Hier gestaltest du dein eigenes Protestschild – mit Farbe, Fantasie und handfesten Sprüchen, die genau das sagen, was dich bewegt.

DATUM: 01.08. – 05.08.2025
ORT: Holzmarkt 25, Holzmarktstraße 25, 10243 Berlin
ZEIT: 13 Uhr – 17 Uhr

✊ Warum Schildermalen?

Ein starkes Schild ist mehr als Deko – es ist deine Stimme auf Pappe! Egal ob witzig, provokant oder emotional: Deine Botschaft bleibt hängen. Gemeinsam zeigen wir Haltung für die Legalisierung von Cannabis und eine gerechte Drogenpolitik.

🖌 Was erwartet dich im Bastelcamp?

Material ist da – Farben, Pappen, Stifte und Pinsel warten auf dich

Sprüche-Inspiration – brauchst du Ideen? Wir haben eine Sprüchewand mit Klassikern und neuen Hits!
Hilfsbereites Team – keine Angst vor Kunst! Wir helfen gern beim Umsetzen deiner Idee!
Platz zum Malen & Austauschen – triff Gleichgesinnte und werde Teil der Bewegung!

Ob „Gebt das Hanf frei!“, „Cannabis ist Medizin“ oder dein ganz eigener Slogan – mach dein Schild zum Statement.

Komm vorbei, bring Freund*innen mit und werde kreativ für die Hanfparade!

In Memoriam Wolfgang Conzelmann

Ein Schock erschüttert die Berliner Ärzteschaft: Der 76-jährige Mediziner Wolfgang Conzelmann wurde am Freitagnachmittag leblos in seiner Praxis im Wedding aufgefunden. Was zunächst wie ein tragischer Todesfall aussah, entpuppt sich als mutmaßliches Gewaltverbrechen. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen – und der Zeitpunkt könnte brisanter nicht sein.

Der Mediziner, der seit 1968 in Berlin praktizierte, hatte sich einen Namen als Helfer für Suchtkranke gemacht. Er behandelte vor allem Herionkonsumenten im Rahmen einer akzeptierenden Sozialtherapie. Der nahegelegene Leopoldplatz ist einer der Drogen-Hotspots im Berliner Ortsteil Wedding. Doch seine wahre Leidenschaft galt dem politischen Widerstand gegen das, was er als zunehmende Repression empfand. Gemäß Berliner Zeitung wurde der Arzt Wolfgang Conzelmann in seiner Praxis getötet. Ein Mensch, der den Behörden mehrmals unangenehm aufgefallen ist. Erst vor kurzem stand er vor Gericht wegen Habeck-Karikaturen, bei denen er bestritt, diese angefertigt zu haben. Der Arzt arbeitete mit Suchtkranken und war politisch engagiert.

Zuletzt wurde Wolfgang Conzelmann am Dienstag, 10. Juni 2025, der Prozess am Amtsgericht gemacht, weil er Ex-Wirtschaftsminister Robert Habeck bei Facebook beleidigt haben soll. Am Ende wurde das Verfahren „wegen geringer Schuld“ auf Kosten der Landeskasse Berlin eingestellt (Az. 255 Cs 1174/24).

Der Arzt Wolfgang Conzelmann hatte bereits in den Jahren 1995, 1996 und 1997 sehr viele Drogenpatienten erfolgreich behandelt. Mit der Methode der akzeptierenden Sozialtherapie ist es ihm gelungen, Sucht heilbar zu machen. Dennoch wurde Conzelmann angeklagt wegen Körperverletzung. Gemeint war, dass sich durch die Behandlung der Zustand der Süchtigen verschlechtert hätte. Dem war aber nicht so. Die Wahrheit ließ sich nicht verheimlichen. Selbst bei den von der Staatsanwaltschaft ausgesuchten sogenannten Belastungszeugen, (sicher keine Musterpatienten), ergab sich, dass in keinem einzigen Fall eine Verschlechterung der gesundheitlichen Situation des Abhängigen festzustellen war. Conzelmann war angeklagt wegen Körperverletzung. Gemeint war, dass sich durch die Behandlung der Zustand der Süchtigen verschlechtert hätte. Dem war aber nicht so. Die Wahrheit ließ sich nicht verheimlichen. Selbst bei den von der Staatsanwaltschaft ausgesuchten sogenannten Belastungszeugen, (sicher keine Musterpatienten), ergab sich, dass in keinem einzigen Fall eine Verschlechterung der gesundheitlichen Situation des Abhängigen festzustellen war. Selbst bei diesem Klientel („Belastungszeugen“), ergab sich eine Heilungsquote von 25 % im Laufe weniger Monate. D.h., dass diese 25% am Ende der Behandlung bei dem Arzt Conzelmann keine Ersatzstoffe mehr nahmen, also wie es so schön heißt, „clean“ waren.

Im Juni/Juli 2001 stand der Arzt Wolfgang Conzelmann dann vor Gericht. Die Anklage lautete auf Körperverletzung bei seinen Drogenpatienten. Am 12. Juli 2001 wurde er vom Amtsgericht Tiergarten von diesem Vorwurf aus rechtlichen und tatsächlichen Gründen freigesprochen. In seinem Schlussplädoyer erhob der Staatsanwalt, der selber Freispruch beantragt hatte, dann urplötzlich den Vorwurf „Verstoß gegen das AMG“ (Arzneimittelgesetz). Das Gericht verurteilte daraufhin den Arzt zu einem halben Jahr Gefängnis wegen angeblichen Verstoßes gegen dieses Gesetz.

Wogang Conzelmann hat mehrfach auf der Hanfparade eine Rede gehalten, wo er über die Justizverfahren berichtete. Seine Reden aus den Jahren „Wolfgang Conzelmann Rede HP 1999.pdf“ „Wolfgang Conzelmann Rede HP 2000.pdf“ „Wolfgang Conzelmann Rede HP 2001.pdf“ „Wolfgang Conzelmann Rede HP 2002.pdf“ und „Wolfgang Conzelmann Rede HP 2003.pdf“ sind in Textform erhalten und verfügbar.

Quelle: http://www.kiezdoc.de/FXHanfparade2002.htm und http://www.kiezdoc.de/FXHanfparade2003.htm.

Foto von YETUNDEY, spielt zur Hanfparade 2025

Yetundey

Vielseitig, laut und unüberhörbar!

Rapperin. Sängerin. Songwriterin. Producerin. Musikvideoregisseurin. Tänzerin. Selfmade-Woman. Yetundey ist ein kreativer Wirbelsturm, der keine Genre-Grenzen kennt und auf jeder Bühne Eindruck hinterlässt.

In den letzten fünf Jahren hat sie als musikalisches Chamäleon ihre eigene Handschrift zwischen humorvollem Elektro-Rap und tiefgründigen R&B-Balladen entwickelt – stets mehrsprachig, immer kompromisslos und zu 100 % Yeti. Ob als Voract für Größen wie Alyona Alyona oder Zugezogen Maskulin oder mit ihren gefeierten Straßenshows: Yetundey bringt Energie, Haltung und einen Sound, der Mauern einreißt.

Mit ihrer Liveband im Rücken und dem ersten Album in Arbeit ist sie bereit, auch die Hanfparade mit Beats, Botschaft und Bühnenpower zu erobern. Seid dabei, wenn Yetundey eure Vorstellung von HipHop neu definiert!

Mehr zum ‚reinhören auf: Yetundey – YouTube

YETUNDEY - GOODIE (Official Music Video)
Hanfparade Poster motive for 2025

Magazin zur Hanfparade 2025

Dieses Jahr mit Beiträgen von: Luzy, Fabian Steinmetz, Maximilian Plenert und Gero Kohlhaas, Philine Edbauer und Hans Cousto!

Um unsere Ziele und viele Informationen zu Hanf an unsere Teilnehmer/innen und interessierte Mitbürger/innen zu bringen, erscheint seit 2017 das „Hanfparade Spezial Magazin“. Das Magazin erscheint 2025 in einer Auflage von 5.000 Stück und wird Deutschlandweit verteilt, auf der Mary Jane Messe, sowie am Tag der Hanfparade an Teilnehmer/innen und Passant/innen verteilt.

Download des HP Spezial Magazin 2025:

Foto von dem Rap-Duo Kunstfehler

Kunstfehler

Musik mit Haltung, Ecken und Überraschungen

Das Rap-Duo Kunstfehler bringt frischen Wind auf die Hanfparade – politisch, eigenwillig und alles andere als angepasst. Im Herzen Punk, im Kopf voller Ideen und mit einem Sound, der sich weder in Schubladen noch in Playlisten pressen lässt. Ihre Musik bewegt sich zwischen poppiger Eingängigkeit und verschrobenem Experiment – immer genau da, wo es gerade Sinn oder einfach nur Spaß macht.

Kunstfehler machen keine Musik für den schnellen Konsum. Ihre “trojanischen Popsongs” entfalten ihre Wirkung oft erst beim zweiten oder dritten Hören – dann aber mit umso mehr Wucht. Die Texte sind bissig, klug und immer klar in der Haltung. Statt auf Szenezugehörigkeit setzen sie auf Substanz und wollen wachrütteln statt einlullen.

Ob Clubshow oder Festivalbühne: Kunstfehler liefern – roh, ehrlich und mit Energie. Sie machen alles selbst, von der ersten Idee bis zur letzten Note – und das hört man. Wer Musik mit Anspruch und Haltung sucht, ist bei ihnen genau richtig.

Also: Augen und Ohren auf für Kunstfehler – unbequem, witzig, politisch, echt. Und absolut passend für die Hanfparade!

Mehr von ihnen findest du auf ihrer Webseite: Kunstfehler-Musik.de

Kunstfehler - WENN ICH KÖNNTE (Offizielles Musikvideo)
Foto von DJane Hydra Kush zur Hanfparade 2025

DJane Hydra Kush

Die Bass-Strategin vom Definizium Records Verein

Wenn Hydra Kush die Bühne betritt, weiß das Publikum: Jetzt wird’s tief, düster und kompromisslos treibend. Die gebürtige Künstlerin aus Berlin ist nicht nur DJane, sondern eine wahre Klangarchitektin. Mit ihrem Gespür für hypnotische Grooves, düstere Atmosphären und einprägsame Breaks steht sie für einen unverkennbaren Sound, der im Gedächtnis bleibt – und in den Beinen.

Als fester Bestandteil des Definizium Records e.V. bringt Hydra Kush nicht nur ihre musikalische Vision ein, sondern lebt den Community-Gedanken elektronischer Musik. Der Verein ist bekannt für seine konsequente Förderung von Underground-Kultur, und Hydra Kush gehört zu den Artists, die dieses Ethos mit jeder Performance verkörpern: roh, ehrlich, energetisch.

Ob auf düsteren Warehouse-Raves, in intimen Clubnächten oder bei Open-Air-Sessions – ihre Sets erzählen Geschichten. Geschichten von Rebellion, von Ekstase, von Freiheit. Dabei bleibt sie stets authentisch, mit einer klaren Message: Musik ist mehr als Entertainment – sie ist ein Werkzeug zur Verbindung, zur Selbstermächtigung, zur Eskalation im besten Sinne.

Hydra Kush ist eine, die nicht nur auflegt – sie baut Räume. Für Sounds, für Menschen, für Momente, die bleiben.

Mehr zum ‚reinhören auf Ihrer Artist-Seite DJane Hydra Kush auf der Definizium Webseite.

Foto von Lou Large, Grooving Smokers zur Hanfparade

Grooving Smokers

DJ Lou Large von Grooving Smokers ist seit 1999 im Ganjaentertainment tätig. Mit Reggae Ragga Dancehall sind die Grooving Smokers stets ein Garant für fette Beats, nice Vibes and ‚Weedsmoke in the Air‘. Reggae ist der Sound der Legalisierungsbewegung und die Grooving Smokers haben Reggae in Berlin auf die Straße gebracht. Ob seit 2000 auf dem Karneval der Kulturen oder schon vor über 20 Jahren bei der Hanfparade, bei der Fete de la Musique, Zug der Liebe, …

Der Herbclub, das legendäre Reggae-Boot, war in den frühen 2000er Jahren ein weltweit bekannter Anziehungspunkt für Reggae- und Weed-Liebhaber. Aber auch am ersten April 2024 war Lou Large mit Reggae bei dem ersten legalen Smoke-In dabei. Mit internationalen Reggae und Dancehall werden die Grooving Smokers zur Hanfparade ordentlich einheizen! Ihr dürft euch auf ein abwechslungsreiches energiegeladenes Set auf der Barney’s Farm Bühne freuen, bei dem bestimmt der ein oder andere Gast Stimme live auftaucht. 

Natürlich mit spirituellen Grundlagen  😉

Weiter gegroovt wird auf der Webseite: grooving-smokers.de

Foto von Auxilius zur Hanfparade 2025

Auxilius

Auxilius auf der Hanfparade 2025 🌿
Berlin – Bass, Beats und Botschaften!

Direkt aus dem Herzen der Hauptstadt bringt Auxilius seine unverwechselbare Mischung aus treibendem Techno und elektronischer Energie auf die Bühne der Hanfparade 2025. Als Gründer von Sounds For Berlin, E.V.B. Berlin und X-Psy steht Auxilius nicht nur für musikalische Qualität, sondern auch für kulturelles Engagement und kreative Freiheit. Kooperationen und Partnerschaften stehen genauso vorne, zb. mit Definizum Records e.V.

Seine Sets sind eine Hommage an den Berliner Untergrund: roh, kompromisslos und mitreißend. Mit jeder Kickdrum sendet er ein klares Signal – für mehr Freiheit, Akzeptanz und eine progressive Drogenpolitik.

Ob Clubnacht oder Demonstration: Auxilius liefert den Soundtrack zur Bewegung. Lasst euch mitreißen von treibenden Rhythmen und kämpferischen Vibes – für Legalisierung, Aufklärung und eine offene Gesellschaft.

Bass statt Bullen – Techno für die Freiheit!
Catch Auxilius live auf der Hanfparade 2025 – denn Revolution kann man auch tanzen! 💚🔥

Foto von DJ BeNNix zur Hanfparade 2025

DJ beNNix

Progressive Power auf der Hanfparade 2025

Mit treibendem Offbeat und progressiven Klängen zwischen 143 und 148 BPM bringt beNNix die Tanzfläche der Hanfparade 2025 zum Beben. Der 22-jährige DJ und Produzent aus Berlin/Brandenburg ist längst kein Newcomer mehr: Seit seinem ersten Auftritt mit 18 Jahren in Stettin hat sich beNNix zu einer festen Größe in der elektronischen Musikszene rund um Berlin entwickelt.

Ob im legendären MBia Club, im Recede Club, Kulti Trebbin, NoLimits Neustadt (Dosse) oder dem Crazy Friesack Club – beNNix begeistert regelmäßig mit seinen energetischen Sets. Internationale Erfahrungen sammelte er mit der Schweizer Crew Vive Noctem, während er zuvor auch Teil des Coast Cartel Labels war.

Heute ist beNNix aktives Mitglied des Berliner Eventkollektivs Kinder der Nacht, das sich sozial einsetzt
👉 https://kinder-der-nacht.net

Freut euch auf ein mitreißendes Set mit hypnotischem Flow – beNNix auf der Hanfparade 2025: Sound für alle, die elektronische Musik fühlen statt nur hören.