Foto von benjie, Musiker auf der Hanfparade

benjie

Die Polizeikontrollen rund um die Expo 2000 in Hannover inspirieren ihn zu seinem ersten Hit „Ganja Smoka“, bei Auftritten frischt er seinen Trademark-Song gerne mit einem brandneuen Instrumental auf. Denn Stillstand ist nicht sein Ding, egal ob als Producer an den Reglern seines Lone Ranger-Studios oder als Performer auf der Bühne und bei Festivals wie der Hanfparade.

„Immer wieder anders“ – Die ersten Zeilen aus Benjies Debutalbum „So Gesehen“ beschreiben ziemlich treffend die Laufbahn von Benjamin Kastner alias Benjie. Mitte der 90er verliebt er sich in Reggae und Dancehall, gründet mit Rebel Sound eins der dienst-ältesten Soundsystems Deutschlands, und macht sich einen Namen als charismatischer Künstler und unaufhaltsame Live-Maschine.

In seinen Songs wandelt er zwischen lockerem Modern Roots, Dancehall im Nineties-Style oder druckvollem HipHop – unverkennbar ist dabei immer sein durchdringender Bariton und seine Ohrwurm-Refrains, die man beim zweiten Hören direkt mitsingt.

Benjies beschreibt in seinen Texten mal ganz unbeschwert die „Sommerzeit“ oder kritisiert scharfsinnig die „Kämpfer“, die in weltweiten Konflikten Mord zum Big Business machen. Auf seinem 2014er Album „Schatten & Licht“ schlägt er öfter melancholische und nachdenkliche Töne an, der Familienvater beschreibt die Rolle der „Kinder“ in unserer Leistungsgesellschaft und liefert mit „Noch da“ sogar eine gefühlvolle Klavier-Ballade.

Und auch wenn der Tausendsassa aus Hannover sich nicht scheut musikalisch immer wieder neue Wege zu gehen, das Motto seines Songs „Bleibt dir selbst treu“ hat Benjie verinnerlicht und liefert seit über 20 Jahren positive Vibes und Texte mit Haltung.

Noch viel mehr Infos auf seiner Homepage http://benjie.de und der Linkseite zur aktuellsten LP: https://lnk.site/schatten-und-licht


DISKOGRAFIE:

• So gesehen LP (2003)
• Unterwegs LP (2005)
• Gelobtes Land LP (2011)
• Roots Bleiben Für Immer LP (2012)
• In der Dancehall LP (2013)
• Schatten & Licht LP

Benjie - GutTun (LyricsVideo)
Foto von DJ Goacamino im M-Bia, Berlin

Goa Camino

Schon Ende der 90er Jahre hatte er seinen ersten Kontakt mit elektronischer Musik, war schon bei der ersten Love Parade mit dabei und hat zu dieser Zeit auch begonnen mit Vinyl aufzulegen. Wegen einer langen Krankheit war er quasi 15 Jahre komplett raus aus der Szene bis er 2016 seine Liebe zu Psytrance wieder entdeckte.

Schnell begann er wieder hinter den Turntables zu stehen und eignete sich den Digitalen Weg des Mixens an.

Seit Mitte 2018 hat er auch regelmäßig Bookings und hat bereits in Clubs wie KitKat Club, Weißer Hase, Velvet Monkey, auf Psycedelic Theatre Events, der Goanautica und vielen anderen verschiedenen Veranstaltungen aufgelegt.

Sein Stil ist melodisch progressiver Psytrance mit Story und einer fetten Bassline.

Facebook: https://www.facebook.com/GoaCamino/

Band LOST auf der Hanfparade

LOST

Wer auf artige Vorzeigeschwiegersöhne setzt, sollte hier stoppen. Denn das, was nun auf euch zukommt, ist nichts für schwache Nerven:

LOST sind drei Jungs aus Berlin, die einen an der Klatsche haben und auf alles scheißen, was sich ihnen in den Weg stellt. Sie nehmen kein Blatt vor den Mund und mischen die deutschsprachige Musiklandschaft mit dem modernen Sound ihrer Generation so richtig auf.
Also passt gut auf, denn New Wave wird von diesen nicen Boys neu definiert!

Von Urban Pop über Trap und HipHop bis hin zu Rock bedienen sie sich einer breiten Palette an Genres und kombinieren diese mit einer rotzfrechen Art, die eure Mamis und Omis garantiert schocken wird. Ob melancholisch, düster oder rockig – LOST holen ihre Fans da ab, wo sie gebraucht werden und scheuen sich nicht vor den Blicken ihrer Hater.

Generation Z – oder doch eher Generation „Lost“?

Die drei Berliner Künstler JPCARDIE und NIQU erschaffen ihr eigenes Nimmerland in der tristen Realität der heutigen Gesellschaft. Ein Paradies für diejenigen „verlorenen Kinder“ der Postmoderne, die aus den Zwängen des Alltags ausbrechen möchten und auf der Suche nach dem Sinn im Leben nach Selbstverwirklichung und Freiheit streben und dafür keine Grenzen scheuen. Sie passen nicht rein, leben nach ihren eigenen Regeln und stürzen sich in jedes Abenteuer, nur nicht in das Erwachsenwerden.
Gefangen zwischen Ellenbogendenken und unendlichen Möglichkeiten suchen sie ihren Platz in einer Welt voller Erwartungshaltungen. Diese Jungs spiegeln nicht nur diese Generation wieder, sie SIND diese Generation. Sie sind frei, ungebunden, rebellisch und vor allen Dingen LOST, aber stolz drauf.

Mehr auch auf Ihrer Website: http://mnf.berlin/portfolio-items/lost

Bei Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC6WsYd76q52y5kAaKsul7UA

Instagramm: https://www.instagram.com/lostseidank/

LOST - Neverland (prod. by ThatGurlHanna) [Official Video]
Foto von Maama Ganja

Maama Ganja

„Die Welt strahlt grau, komm wir färben sie wieder bunt..“

Maama Ganja, eine 33jährige Musikerin mit polnischen Wurzeln, ist von Flensburg nach Berlin gezogen um mehr Liebe zu hinterlassen. Mit Einflüssen von Reggae, RnB, Hip Hop und elektronischer Musik entstehen Maama’s Songs immer unlimitiert aus ihren Emotionen heraus.

Der Sound zeichnet sich durch eine Mischung aus Gesang / Rap und vielfältigen Genres aus. 2020 positioniert sich die Künstlerin mit ihrem musikalischen Aktivismus und dem „Addicted Tape“ für eine Legalisierung von Cannabis.

„… wenn jemand einsam ist, hol ihn ab und bring ihn her..“

Maama motiviert mit ihrer Ganja Gäng zusammen, mit ihr ein Safeplace zu schaffen, an de jeder GENUG ist und mit Liebe empfangen wird.

SPREAD LOVE mit Maama Ganja!

„Ich habe meinen Sinn im Leben gefunden als ich bemerkte, dass ich durch die Trauer in meiner Vergangenheit, heute Menschen glücklicher machen kann“

Maama Ganja

SOCIALMEDIA LINKS Youtubekanal & Playlist
https://youtube.com/playlist?list=PLtBBhFlexi_Go-BBqdokOKAn9YdWvVhf7

Spotify
https://open.spotify.com/artist/0ftKkFizqMkgPyBxgsNekS?si=V1z-t7N3QHmb7ng52pAC4A&utm_source=copy-link

Tik Tok
https://vm.tiktok.com/ZMeCU1NnF/

Instagram
https://www.instagram.com/maamaganja_music/

Facebook
https://m.facebook.com/maamaganja/

Maama Ganja & Shliiwa - 100 JOINTS (Lyric-Video)

DVO & Checan

DVO lebt und fühlt HipHop bis in die letzte Pore seines Körpers. Irgendwann reichte es ihm nicht mehr nur Zuhörer zu sein – er brachte sein Leben auf Papier, um aus dem Sumpf von Gewalt, Schulproblemen und Drogen herauszukommen. Um seinem Leben eine positive Wende zu geben, ging DVO vorübergehend zur Bundeswehr – er meldete sich freiwillig, um in den Kosovo zu gehen: Sechs Monate noch mehr Dreck, Gewalt und Elend. Um diese unglaublichen und einschneidenden Erfahrungen zu verarbeiten und nicht verrückt zu werden, schreibt er seitdem ununterbrochen seine Texte. Nachdem er zurück in seiner Heimatstadt Berlin war, fiel die Entscheidung: HipHop & Rap sind DVO’s Lebenselexier – und zwar täglich zu 100%!

Mehr auf DVO’s Facebooksite

Sensi Movement Soundsystem

Sensi Movement ist ein dreiköpfiges DJ Team aus Berlin, das sich dem Reggae und Dancehall verschrieben hat.

Seit 2003 sind die Jungs nicht nur in ganz Europa unterwegs, um Parties zu rocken, sondern haben es sogar schon nach Jamaika, Japan und Israel geschafft.

Auf der Hanfparade 2019 werden sie für Feierlaune nach dem Umzug sorgen! Macht Euch gefasst auf ein energiegeladenes Set und Tanzeinlagen, die keinen ruhig stehen lassen!

Wer sie vorher schonmal erleben möchte, kann am 19. Juli ins Bi Nuu kommen: https://www.facebook.com/events/1312263488925095/?ti=icl

Musiker Curly auf der Hanfparade

Curly

CURLY – SIE HASST MICH

Curly will, was Spaß macht. Und davon ganz viel. Sein Debütalbum „Munchies“ drehte sich um Hunger, Hunger auf Essen, Hunger nach Ruhm. Nun ist Curly einen Schritt weiter. Denn mit Geld und Ruhm wird der Hunger nicht kleiner – im Gegenteil. Nun muss es MEHR sein.

Musiker Curly auf der Hanfparade

Und so drehen sich seine Releases im Jahr 2018 um genau dieses MEHR: High Street Fashion, Weed und Chicks. Ob Venice Beach Suites oder Hood in Berlin, Supreme Chopsticks oder Balenciaga Sneaker für eines seiner Girls – Curly verkörpert den „Fick-auf-alles“-Vibe seiner Generation. Er lebt den Traum und hat vor lauter Lifestyle und Studio keine Zeit, sich um den Ernst des Lebens zu kümmern. Nach den kürzlich releasten Singles „Elvis“, „Venice Beach“ und „Latenight“ lässt Curly mit „Sie hasst mich“ den nächsten Banger folgen.

Der Sound, produziert von Curly himself und seiner Gang bestehend aus Max Mostley, Young Kira und Enaka passt perfekt: Auf einzigartig atmosphärischen Flächen wird ein zeitgenössisches Trap Feuer losgelassen. Ein ausgefahrener Mittelfinger an alle, die ihn bisher nicht auf dem Hype Radar hatten. Curly hat die Heat am Start und ist angetreten, um das Game ordentlich aufzumischen.

Mehr dazu -> auf Curly’s Roaster

DJ Sunny

DJ Sunny aus Meissen beschäftigt sich mit Musik seit er 10 Jahre alt ist.

Der regelmäßige Besucher der Berliner Loveparade lernte hier schon viele DJs und Live-Acts der Szene kennen und begann schließlich selbst aufzulegen.

Seit den 2000er Jahren spezialisierte sich DJ Sunny immer mehr auf das Genre Techno, welches er auch auf der Hanfparade 2019 vertreten wird.

Seine DJ-Sets teilt er auf Soundcloud (DJ-Sunny1982) mit aller Welt.

Culcha Candela

Die Band gründete sich bereits im Herbst 2001 und trat 2004 schon einmal auf der Hanfparade auf, bevor sie 2007 mit ihrer Chart-Nummer-1-Single HAMMA! und dem Album Culcha Candela ihren großen Durchbruch feiern konnten.

In Deutschland, in der Schweiz und in Österreich wurden sie seit dem mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet und sie lieferten in schöner Regelmäßigkeit neue Hits wie „Schöne neue Welt“, „Monsta“ oder „Move it“. Die neue Single heißt übrigens „No Tengo Problema“.

Zur -> Homepage von Culcha Candela

Culcha Candela / Bandfoto / von Leon Hahn

DJane Grace Kelly

Grace Kelly arrived in Berlin in 1996, coming from Bahia in Brazil to the verge of Western Europe.
Her DJ career started two years later when she first had the opportunity to DJ for Afoxé Loni, one of the most beautiful and musically sophisticated carnival groups at the Carnival of Cultures in Berlin. In 2000 she was invited to perform at the festival Heimatklänge at Tempodrom in Berlin. Ever since she has enjoyed immense success, rocking the decks and blowing up dance floors in Berlin and all across the globe.

She has also hosted her own radio show called „Selektor – Brazil Beats“ at the public broadcasting station Radio Multikulti (RBB) for several years, untill the station was closed in 2008.