Die Partei tritt für einen konsequenten Umwelt– und Tierschutz ein, um deren selbst Willen, aber auch, weil konsequenter Umwelt- und Tierschutz auch der beste Menschenschutz ist.
Mehr Infos – auf der Webseite der Tierschutzpartei (Berlin)
Die Partei tritt für einen konsequenten Umwelt– und Tierschutz ein, um deren selbst Willen, aber auch, weil konsequenter Umwelt- und Tierschutz auch der beste Menschenschutz ist.
Mehr Infos – auf der Webseite der Tierschutzpartei (Berlin)
Grüner Bär ist ein lizenzierter Anbauverein. Wir sind in Berlin und Brandenburg aktiv und würden gerne mit einem Infostand auf der Hanfparade vertreten sein
Mehr Infos über den Anbauverein auf Ihrer Webseite: gruenerbaer.de
Die Arbeitsgemeinschaft bildet eine zentrale Anlaufstelle für Fragestellungen rund um die Organisation und den Betrieb sowie die Weiterentwicklung von Anbauvereinigungen.
Die BCAv setzt sich aktiv für eine professionelle und gesetzeskonforme Umsetzung des CanG im Bereich der Cannabis-Anbauvereinigungen (Clubs & Genossenschaften) ein. Eine solche kann nur gelingen, wenn es in Deutschland ein flächendeckendes Netz an erfolgreichen und verantwortungsbewussten Anbauvereinigungen gibt.
Doch die Hürden für Anbauvereinigungen sind hoch:organisatorisch, regulatorisch und politisch. Diese Herausforderungen lassen sich für einzelne Vereinigungen ohne Unterstützung nur schwer bewältigen. Die BCAv dient dem Wissensaustausch, der Stärkung und Entwicklung ihrer Mitglieder. Sie fungiert zudem als politisches Sprachrohr mit dem Ziel, einer Überregulierung entgegenzuwirken, sinnvolle Standardisierungen und Zertifizierungen zu entwickeln und die Arbeit der Anbauvereinigungen zu erleichtern.
Weiteres auf der Home: anbauverband.de
Der CSCD ist Interessenvertretung und Sprachrohr der Cannabis Social Clubs in Deutschland. Er soll die Bedürfnisse der CSC in die Öffentlichkeit tragen, den unkommerziellen Charakter der CSC stärken und gegen Angriffe schützen.
Unsere Mitglieder sind Personen und Vereine, die sich intensiv für Cannabis Social Clubs in Deutschland einsetzen oder solche Anbaugemeinschaften betreiben bzw. gründen wollen.
Das geballte Fachwissen unserer Mitglieder und ihr bundesweites Netzwerk, geben uns die Möglichkeit, vielfältig zur Förderung der Cannabiskultur und Entstigmatisierung der Hanfnutzer:innen aktiv zu werden.
Mitglied im CSCD können alle natürlichen oder juristischen Personen werden, die sich den Zielen des CSCD verpflichtet fühlen und insb. den Betrieb von Cannabis Social Clubs fördern wollen. Besonders wichtig sind uns Mitgliedsvereine, die CSC sind.
Der CSCD erstellt und vertreibt Informationen über Cannabis Social Clubs. Wir nehmen an einschlägigen Demonstrationen, Messen und anderen Veranstaltungen teil. Dafür braucht es zupackende Hände. Die Arbeit des CSCD kostet Geld. Neben den Mitgliedsbeiträgen sind Spenden ein wichtiger Baustein unserer Finanzierung.
Interessiert? Weiter geht es auf der Webseite des CSCD: csc-dachverband.de
Unser Ziel ist es, die Welt der Hanftextilien zu erforschen und zu erweitern, indem wir uns auf innovative Technologien, nachhaltige Fertigungsmethoden „Made in Germany“ konzentrieren.
Der neue Verein sucht aktive Mitglieder!
WeiterlesenDie Berliner Cannabis Hilfe möchte durch ihre praktische Arbeit helfen, Cannabis zu einer normalen Therapieform zu machen. Dieses Ziel soll erreicht werden durch:
Nach dem Start des Forschungsprojektes INDICA zusammen mit Prof. Barsch (Universität Merseburg), ist die Organisation des Patientenbereichs auf der Hanfparade 2021 die zweite Aktion des Vereins.
WeiterlesenDer Deutsche Hanfverband: Deine professionelle Stimme für Cannabislegalisierung
Legalisierung – Entkriminalisierung – Medizin – Rohstoff
Der Deutsche Hanfverband (DHV) setzt sich für eine legale, verbraucherfreundliche Cannabis-Regulierung ein – von Anbau über Verkauf bis zum Konsum. Trotz der teilweisen Entkriminalisierung bleibt der Schwarzmarkt bestehen, was Kriminalität fördert und Jugendschutz sowie Produktqualität gefährdet. Eine vollständige Legalisierung würde diese Probleme lösen, Steuereinnahmen generieren und Arbeitsplätze schaffen.
Zudem kämpfen wir gegen die Stigmatisierung von Cannabiskonsumenten, die sich in Gesetzen (z. B. Führerschein, Arbeitsrecht) und Vorurteilen zeigt. Auch im medizinischen Bereich gibt es weiter Hürden: Viele Patienten können sich Cannabis nicht leisten oder müssen erst alle Therapien ausschöpfen, bevor sie es verschrieben bekommen.
Unser Engagement umfasst:
✅ Politische Lobbyarbeit (Beratung von Politikern, Mitgestaltung von Gesetzen)
✅ Medienarbeit (Aufklärung, Interviews, Entstigmatisierung)
✅ Netzwerkarbeit (Community-Einbindung, z. B. Cannabis Normal! Konferenz)
Besucht uns am Infostand und erfahrt mehr über unsere Arbeit für eine vernünftige Cannabis-Politik! 🌿✊
WeiterlesenDie Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. (ACM) besteht bereits seit 1997, von Anfang an sind in ihr Ärzte, Apotheker, Patienten, Betreuer, Juristen und andere Interessierte organisiert. Das Selbsthilfenetzwerk Cannabis als Medizin (SCM) ist die Vereinigung der Cannabispatienten innerhalb der ACM und bestand 2006-2024.
Seit dem 30.08.2024 agiert das SCM unter neuem Namen und lösgelöst vom ACM als „CannabisSelbsthilfeNetzwerk“. Die Sprecher des SCM, Maximilian Plenert und Gero Kohlhaas, betonen die Notwendigkeit dieser Entscheidung, um die Ziele des Netzwerks künftig eigenständig und im besten Interesse der Mitglieder zu verfolgen.
Zusammen mit ihren ausgebildeten Patientenberatern und den örtlichen Selbsthilfegruppen, ist die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin und das Patienten-Selbsthilfenetzwerk die in Deutschland führende Stelle für Ratsuchende und Interessierte. Sie bietet Information, Beratung, Organisationsmöglichkeiten und Unterstützung, und damit Grundlagen für erkämpfte Meilensteine wie das Cannabis-als-Medizin-Gesetz.
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